Rund 150 Besucher sind von den Werken begeistert / Performance-Trio begibt sich auf eine Suche nach des „Pudels Kern“

BARSINGHAUSEN (ta). Die neueste Ausstellung des Kunstvereins Barsinghausen mutet an wie eine Collage aus den unterschiedlichsten Ideen und Werktechniken. Unter dem Oberthema „In der Welt sein“ wurde gestern Abend im Beisein von rund 150 interessierten Besuchern im Raum für Kunst die Bilder- und Skulpturenschau von insgesamt 19 schaffenden Mitgliedern des Vereins eröffnet. Zu bestaunen waren dabei die unterschiedlichsten Umsetzungen von Interpretationen und die Namen der Ausstellenden lasen sich wie ein „Who is who“ des Barsinghäuser Kunstbetriebs. Nach einer kurzen begrüßenden Einleitung durch den Vereinsvorsitzenden, Friedrich Holtiegel, wurde diesmal zudem eine ganz besondere Performance geboten. Dabei näherte sich das aus Karl-Heinz Schwikowski, Kea-Lani Schmidt und Thorben Großestrangmann bestehende Trio „100 Reisende vom Mars“ in musikalisch-poetischer Form quasi der Suche nach des „Pudels Kern“ an, wobei mit Assoziationen zum Ausstellungsmotto bewusst und doch verwoben gespielt wurde. Zu erleben ist die ganze Vielfältigkeit der gezeigten Werke noch bis zum 1. Oktober. Der Raum für Kunst ist donnerstags von 19 bis 21 Uhr, samstags von 13 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet, Führungen finden an den Donnerstagen statt. Sondertermine können unter Telefon 05105 – 80570 und 05105 – 5911135 oder per E-Mail an info@kv-barsinghausen.eu vereinbart werden.

Foto: ta