Dank des Rotary Clubs Bad Nenndorf gab es auch diesem Jahr eine Prämierung mit Geldpreisen

Schulleiterin Silvia Bethe und RC-Präsident Dirk Rahlfs freuen sich auf die Referate der Schüler.

BARSINGHAUSEN (ta/red). Am Hannah-Arendt-Gymnasium wurde heute eine lange Tradition fortgesetzt. Bereits zum 13. Mal wurden vor reichlich Publikum besonders gelungene Facharbeiten von Schülern des Abiturjahrgangs präsentiert. Und dank der Kooperation des HAG mit dem Rotary Club Bad Nenndorf konnte auch diesmal wieder eine monetäre Prämierung der gezeigten Leistungen vorgenommen werden. Nach einer musikalischen Kostprobe von Hannah‘ Band und einer einleitenden Begrüßungsrede durch Schulleiterin Silvia Bethe ging es auch schon mit der Vorstellung der zuvor zur Gänze mit „sehr gut“ bewerteten Arbeiten los, wobei für jeden Vortrag zehn Minuten vorgesehen waren. Während Paula Malin Dietrich sich das Thema Ökosystem Korallenriff vorgenommen hatte, setzten sich Béla Klank und Marie Riemann mit der soziokulturellen Komponente des „Concious Rap“ als Medium der musikalischen Aufklärung auseinander. Weiter ging es mit dem Thema „Die Herausforderungen in Megacitys als Essenz anthropogener Mobilität“ von Seraphina Carls und Diana Stahlkopf. Marie Struß wiederum analysierte die Ursachen und Folgen des Problems der Kindersoldaten in Afrika. Geschichtlich abgerundet wurden die Präsentationen von Annie Kundrus, die den Film „Grand Budapest Hotel“ und die Idee des historischen Films analysierte. Anschließend zog sich die aus Mitgliedern des Rotary Clubs und Lehrkräften bestehende Jury zu ihren Beratungen zurück und natürlich erhielten alle Referenten kräftigen Applaus.

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