BARSINGHAUSEN (red).

Vom 18.-26.03.2017 besuchten Schülerinnen und Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums gemeinsam mit Corinna Harms und Susanne Stimpfle den Senegal. Dieser Gruppe angeschlossen hatten sich Jugendliche aus der Mariengemeinde, begleitet von Uta Junginger und Ralf Heiming. Am Dienstag, den 20.06.2017, berichten Anna, Hanna, Erik, Marie und Stine aus der Qualifikationsphase 1 des Hannah-Arendt-Gymnasiums um19 Uhr in der Aula des Schulzentrums von ihren Begegnungen im Senegal, die nicht folgenlos bleiben für jede/n Einzelne/n persönlich, für die Schule, sogar für die Stadt. Eingeladen sind alle Interessierten, der Eintritt ist frei. Auch der Eine-Welt-Laden und das Bücherlädchen sind vertreten. Die Idee, mit Schülerinnen und Schülern in das westafrikanische und französischsprachige Land Senegal zu reisen, bewegt Corinna Harms und Susanne Stimpfle schon seit Jahren. So gab es bereits vor einigen Jahren diesbezüglich ein erstes Treffen zwischen den beiden Französischlehrerinnen des Hannah-Arendt-Gymnasiums und Ute Bocandé, einer ehemaligen Schülerin des Ganztagsgymnasiums, die seit vielen Jahren im Senegal lebt. Als es im vergangenen Jahr an die Realisierung des Projektes ging, schloss sich Uta Junginger, Pastorin der Mariengemeinde, begeistert an. Die Mariengemeinde unterstützt seit vielen Jahren das Internat in Salémata (Schülerhilfeprojekt) und die Buschschulen im Senegal.