Mit dem Erlös vom HoBo-Cup haben die Sportler den „Fuchsbau“ des ambulanten Hospizdienstes erneut unterstützt

BARSINGHAUSEN/HOHENBOSTEL (ta). Über einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 700 Euro konnten sich jetzt Anneliese Ehlert und Jörg Schlatterer vom Team Fuchsbau des ambulanten Hospizdienstes „Aufgefangen“ freuen. Überbracht wurde die Summe von mehreren Fußballern der 1. Herren vom VSV-Hohenbostel zusammen mit Trainer Adrian Alexa. Im zweiten Jahr in Folge unterstützen die Sportler mit dem Erlös aus dem HoBo-Cup die geleistete Trauerarbeit mit Kindern im Fuchsbau. „Im vergangenen Jahr haben wir mit der Zuwendung den Einsatz des sehr beliebten Therapiepferdes finanziert, was wir diesmal mit dem Geld anfangen, ist noch nicht entschieden“, so Ehlert. Beim Kick für den guten Zweck Anfang Januar sind die VSV-Fußballer zudem mit dem Fuchsbau-Logo auf den Trikots aufgelaufen, um auf die wichtige Arbeit im „Lebenshaus“ hinzuweisen.. Bei der dritten Ausgabe des Turnier habe in der Glück-Auf-Halle große Begeisterung geherrscht, allerdings seien noch mehr Zuschauer durchaus wünschenswert, so Alexa. Ein besonderer Dank gehe an die Familie Kühn, die das Turnier zusammen mit den acht Helfern wieder optimal betreut habe.

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