MOWI: Die gesamte Innenstadt wird zum Messegelände

Die neue Ausstellung für Mobilität und Wirtschaft wird am 20. und 21. Mai erstmals die Autoschau mit der Präsentation des heimischen Gewerbes miteinander verbinden / Planungsgruppe von „Unser Barsinghausen“ stellt Veranstaltungskonzept vor

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V.li.: Bürgermeister Marc Lahmann, Michael Gruber, Klaus Danner, Peter Dörries und Walter Krull stellen die Planungen für die MOWI 2017 vor.

BARSINGHAUSEN (ta). Wie Deister Echo bereits berichtete, werden die Autoschau und die ehemalige B.U.S. (Barsinghäuser Unternehmensschau) ab dem kommenden Jahr zur Barsinghäuser Mobilitäts- und Wirtschaftsschau miteinander verschmolzen. Das neue Konzept und das fertige Logo für die MOWI stellte jetzt die aus Klaus Danner, Walter Krull, Hendrik Mordfeld, Peter Dörries und Michael Gruber bestehende Arbeitsgruppe vom Veranstalter „Unser Barsinghausen“ zusammen mit Bürgermeister Marc Lahmann vor. Geplant sei, die gesamte Innenstadt am Veranstaltungswochenende am 20. und 21. Mai in ein großes Messegelände zu verwandeln, so Klaus Danner. Während die Marktstraße den Autohändlern vorbehalten bleiben wird, wird der Bereich bei Volkers Hof mitsamt Teilen der Grünflächen für die Ausstellungsplattform der heimischen Gewerbebetriebe genutzt, wobei eine Musikbühne, ein Bier- und Kaffeegarten sowie attraktive Angebote für Kinder bereits vorbereitet werden. „Wir sehen hier die einmalige Chance, alle Interessierten zusammenzuführen und ein echtes Aushängeschild für unsere Stadt zu schaffen“, so Danner, der interessierte Betriebe darum bittet, sich bis Ende November, ab spätestens bis Mitte Dezember unter info@mowi-barsinghausen.de anzumelden. Sowohl Handwerker, Dienstleister, Industriebetriebe oder Händler, alle seien aufgerufen ihre Kompetenz und gewerbliche Qualität unter Beweis zu stellen. Komplettiert wird die MOWI durch eine grüne Achse in der Kirchstraße für Gartengestaltung und Freizeit sowie durch den verkaufsoffenen Sonntag und das traditionelle Aufstellen des Maibaums. Bürgermeister Marc Lahmann sagt: „Wir sind froh, eine gemeinsame Lösung für eine attraktive Ausstellung gefunden zu haben und hoffen natürlich auf zahlreiche Besucher von außerhalb.“ Für genügend Parkplätze sei gesorgt, so der Verwaltungschef.

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Foto: ta