Stadt und Arbeiterwohlfahrt besiegeln gemeinsame Trägerschaft für das Freiwilligenzentrum

FZB will zum Jahresanfang neue Räumlichkeiten in der Marktstraße beziehen

IMG_9100BARSINGHAUSEN (ta). Wie berichtet, ist die Zukunft des Freiwilligenzentrums Barsinghausen gesichert. Als neuer Träger für das FZB wird die Arbeiterwohlfahrt Region Hannover künftig zusammen mit der Stadt Barsinghausen Verantwortung übernehmen. Heute haben Bürgermeister Marc Lahmann und der Stellvertretende Vorsitzende der AWO, Horst Schild, einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. „Wir freuen uns, einen kompetenten Kooperationspartner gefunden zu haben. Eine vorübergehende Unterbringung des FZB in Containern ist nun auch nicht nötig, weil schon neue Räume gefunden wurden“, so Lahmann, der zudem lobte, dass das Freiwilligenzentrum wichtige Aufgaben bei der Flüchtlingshilfe übernommen hat. Das FZB sei eine wichtige Instanz in Barsinghausen, sagte Horst Schild, der entscheidende Impuls zur Übernahme der Trägerschaft sei vom AWO-Ortsverein ausgegangen. AWO-Geschäftsführer Burkhard Teuber man werde jetzt beim Land die entsprechenden Förderanträge einreichen. Über die Zukunftsperspektiven freuten sich inbesondere FZB-Koordinator Hartmut Jamm und seine Mitstreiter: „So wie es aussieht, werden wir im kommenden Jahr in den neuen Standort in der Marktstraße 33 einziehen. Dort stehen auf 65 Quadratmetern Räumlichkeiten für zwei Arbeitsplätze und ein Besprechungszimmer zur Verfügung.

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