21 Gründungsmitglieder heben den Förderverein Ausbildungsmesse Barsinghausen aus der Taufe

Diesjährige Messe findet am 21. Februar ab 9 Uhr im Zechensaal statt

V.li.: Notar Lorenz Türcke, Schriftführer Thomas Wolf, Vorsitzender Max Matthiesen, stellvertretender Vorsitzender Thomas Schmidt und Schatzmeister Reinhard Meyer

BARSINGHAUSEN (ta). Es war eine schwierige Geburt, die ziemlich genau zwei Stunden dauerte, aber am Ende stand die Gründung des „Fördervereins Ausbildungsmesse Barsinghausen“ fest. Auf Einladung des Initiators, Max Matthiesen, versammelten sich 30 Teilnehmer in der Waschkaue. In früheren Jahren stand die Messe stets unter der Schrimherrschaft Matthiesens, der damals noch Landtagsabgeordneter war. Um den Fortbestand der Ausbildungsmesse zu gewährleisten, sollte nun der Verein gegründet werden. Schon jetzt gäbe es einen Fachkräftemangel in den hiesigen Betrieben, daher wolle sich der Förderverein neben der Organisation der Messe auch um einen reibungslosen Übergang von der Schule in den Beruf, um das Veranstalten des „Ausbilderfrühstücks“ sowie um die Erstellung des Ausbildungsatlas‘ kümmern, so Matthiesen in seiner Begrüßung. Nach dem Beschluss der Vereinssatzung stand auch die Zahl der Gründungsmitglieder fest: 21. Beschlossen wurde auch, in weiteren Gesprächen zu klären, wie die fortbildenden Schulen in Barsinghausen eine Mitgliedschaft erlangen können. Zum 1. Vorsitzenden wurde Max Matthiesen gewählt. Um den Posten des stellvertretenden Vorsitz bewarben sich Daniela Möhlenbrock und Thomas Schmidt. Gewählt wurde Schmidt mit 14 Stimmen, auf Möhlenbrock entfielen vier Stimmen. Komplettiert wird der Vorstand durch Schatzmeister Reinhard Meyer und Schriftführer Thomas Wolf. Zu Beisitzern wurden Daniela Möhlenbrock, Reinhard Dobelmann, Claus Bischoff, Philipp Lattmann, Frank Glaubitz, Jennifer Gäfke, Susanne Schott-Lemmer und Monika Scheibe gewählt. Die diesjährige Ausbildungsmesse findet am 21. Februar ab 9 Uhr im Zechensaal statt. Schon jetzt haben sich 30 Ausbildungsbetriebe angemeldet, weitere Beteiligungen sind möglich und erwünscht.

Foto: ta