ADAC verlängert Vertrag mit dem ASB über internationalen Krankenrückholservice

BARSINGHAUSEN (red).

Fahrdienstleiter Dirk Schumacher (Vierter v. links) und sein Team der Dauerrufbereitschaft

Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) hat seinen seit 2007 bestehen Vertrag für den Krankenrückholservice mit dem ASB Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) um weitere drei Jahre verlängert. „Für uns eine Bestätigung unserer Arbeit“, sagt ASB-Fahrdienstleiter Dirk Schumacher. Damit verletzte, erkrankte oder verunglückte Mitglieder des ADAC wieder gesund in die Heimat kommen, setzt der ADAC nur aufs die besten Dienstleister und legt ein strenges Qualitätsmanagement bei der Auswahl an. „Daher sind wir schon stolz auf die Vertragsverlängerung“, sagt Schumacher. Der ASB ist zuständig für den sicheren und medizinisch betreuten Rücktransport nach Hause oder in ein heimatnahes Krankenhaus. Zwischen 400 und 500 Einsätze jährlich erledigt die Dauerrufbereitschaft am Stützpunkt Barsinghausen. Die weiteste Strecke führte das Team schon mal bis in das 3.000 Kilometer entfernte Südspanien. In diesem Jahr haben die Fahrer beim ASB bis jetzt schon rund 260.000 Kilometer mit den insgesamt fünf Dienstfahrzeugen zurückgelegt. „Das Team ist ständig in Bereitschaft und wir sind regelmäßig für den Rückholdienst im Einsatz“, erklärt Fahrdienstleiter Dirk Schumacher. Der Barsinghäuser ASB-Kreisgeschäftsführer Jens Meier ist ebenfalls begeistert über die Vertragsverlängerung. „Ich freue mich darüber, dass der ASB den Namen der Stadt Barsinghausen und die Qualität unseres Hauses in ganz Europa bekannt macht“, so Meier. Gemeinsam mit dem ASB-Kreisverband Zweibrücken in Rheinland-Pfalz ist der ASB in Barsinghausen einer der beiden ADAC-Standorte bei den Samaritern.

Text/Foto: Frank Krüger/ASB