Neues Album „puddingessen & fahrradfahren“ wurde präsentiert
BARSINGHAUSEN (red). Die Macher der Konzertreihe im ASB-Bahnhof Barsinghausen waren hocherfreut, mal wieder eine so hochkarätige Band wie tiefblau auf der Bühne mit Gleisanschluss zu begrüßen.
Die Band um Sänger Dirk Nerschbach hat eine musikalische Entwicklung hingelegt, mit der sie locker auch große Hallen füllen könnten und daher war man in Barsinghausen sehr froh, die zehnköpfige Band für ein weiteres ihrer genialen Konzerte gewinnen zu können. Trotz Corona hat die Band an einem neuen Album gearbeitet und im Jahr 2021 ihr drittes Studioalbum puddingessen & fahrradfahren veröffentlicht und ist seitdem auch wieder verstärkt auf den Bühnen Norddeutschlands unterwegs, um dieses wirklich schöne Stück Musik zu promoten, denn am wohlsten fühlt sich die Band auf der Bühne und präsentiert die Songs, die in die Ohren und von dort direkt unter die Haut und in die Beine gehen.
Mit Songs wie „Marzipan“ zu Beginn oder „Jahre mit dir“ und „Gib mir Musik“ zeigte die Band ihr musikalisches Können und eroberten die Fans im Bahnhof im Sturm. Immer handgemacht, immer mit Herz und Verstand, wie auch die Texte, die sich durch ihre Vielschichtigkeit jeder Schublade entziehen. Davon konnten sich auch die Besucher des Bahnhofs überzeugen und waren, wie bei den letzten Auftritten der Band dort absolut begeistert. Anders, aber eben auch sehr schön, sind die Auftritte von tiefblau.
Weiter geht es mit dem Konzert der Band Blue News am Samstag, 25. März um 20.15 Uhr (Einlass 19.15 Uhr). Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf im ASB-Bahnhof und sowie in allen Reservix Vorverkaufsstellen (zzgl. Gebühren) und online unter www.asb-bahnhof.reservix.de. Alle Infos zu den Konzerten gibt es auf der Homepage des ASB-Bahnhofs unter www.asb-bahnhof-barsinghausen.de. Der Verein wird das Konzert nach den zum Konzertzeitpunkt gültigen Coronaregeln durchführen. Für die auswärtigen Fans der Band – Die Event-Location ASB-Bahnhof findet ihr in Barsinghausen in der Berliner Straße 8.
Fotos & Text: Krüger