Anmeldefrist für den Sommerferienpass startet am Dienstag

Insgesamt 205 Angebote warten auf die Kids

Jugendpfleger Björn Wende stellt das Programm vor.

BARSINGHAUSEN (red). Die Stadt Barsinghausen hat in den vergangenen Wochen dank der vielen Vereine, Verbände, Betriebe und Ehrenamtlichen wieder abwechslungsreiche und spannende Angebote für die Sommerferien 2018 zusammengestellt. „Es ist uns wieder gelungen, alle Freizeit- und Betreuungsangebote für Kinder- und Jugendliche in dem Ferienpass auf einen Blick zusammenzustellen. Wir können neben zahlreichen Freizeitangeboten eine verlässliche, lückenlose und abwechslungsreiche Betreuung von Grundschulkindern in den Sommerferien vorweisen“, berichtet Sozialpädagoge Björn Wende von der städtischen Jugendpflege. Der Sommerferienpass steht wie gewohnt online zur Verfügung. Die 205 Ferienangebote mit den Neuheiten Besuch des Flughafens Hannover, Henna Tattoos, Bauchtanz oder der Besuch der Neon-Minigolfanlage in Hannover sind bereits online auf der Homepage www.ferienpass-barsinghausen.de einsehbar. Familien, die über keinen Internetzugang verfügen können ihre Anmeldungen direkt persönlich im Kinder- und Jugendbüro, Zimmer 210, Deisterplatz 2, 30890 Barsinghausen oder telefonisch unter 05105/7742334 vornehmen. Die Buchung der Teilnehmerplätze ist jedoch erst ab dem 29. Mai (9:00 Uhr) möglich. Die Buchung erfolgt in diesem Jahr wieder direkt online ohne Losverfahren oder Wartezeit. Nach einer kurzen Registrierung haben alle Kinder die Gelegenheit, ihr individuelles Ferienprogramm zusammenzustellen und direkt verbindlich zu buchen. Unmittelbar nach der Buchung können der Zahlungsbetrag sowie die Bankverbindung im Login-Bereich zur direkten Überweisung abgelesen werden. Damit auch alle Kinder und Eltern über alle Veranstaltungen und das Anmeldeverfahren informiert sind, wird der Sommerferienpass als Kalenderübersicht an alle Kindertagestätten und an den Schulen in den Jahrgangsstufen 1-8 kostenfrei verteilt. Weitere Exemplare liegen in den Rathäusern, den Jugendeinrichtungen und dem Bürgerbüro aus.

Foto: Stadt