Auslosung zum Krombacher Niedersachsenpokal: Freilos für den 1. FC Germania Egestorf-Langreder

BARSINGHAUSEN (red).

In der Qualifikationsrunde zum Krombacher Niedersachsenpokal der niedersächsischen Dritt- und Viertligisten empfängt der Lüneburger SK Hansa den Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig. Dies ergab die Auslosung am gestrigen Abend in Barsinghausen. Glücksfee Anastasia Prichodko, die im Sporthotel Fuchsbachtal eine Ausbildung zur Hotelkauffrau absolviert, zog mit dem VfB Oldenburg gegen SV Meppen zudem eine Paarung, die es bereits in der Vorsaison gegeben hatte. Damals setzte sich der Regionalligist gegen den Drittligisten mit 2:0 durch. Insgesamt waren im Topf dieses Wettbewerbsbaumes zwölf Teams. Als Finalisten des Finales der Vorsaison und Teilnehmer an der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals erhielten Titelverteidiger Drochtersen/Assel und Jeddeloh II Freilose. Zudem wurden zwei weitere Freilose gezogen, die auf den 1. FC Germania Egestorf/Langreder und BSV SW Rehden entfielen. Die übrigen acht Teams stehen sich in der Qualifikationsrunde gegenüber, die auf den 8. August terminiert wurde. Ebenfalls bereits gezogen wurden die Partien des Viertelfinales. Der Sieger der Partie in Lüneburg trifft am 3. Oktober auf Drochtersen/Assel. Der niedersächsische Verbandspokal der Herren, der seit der Saison 2009/10 als Krombacher Niedersachsenpokal ausgetragen wird, wird ab dieser Saison erstmals in zwei voneinander getrennten Wettbewerbsbäumen ausgespielt. In der einen Konkurrenz spielen die niedersächsischen Drittligisten und Regionalligisten. Im anderen Wettbewerbsbaum, dem Krombacher Niedersachsenpokal Amateure, starten die Klubs aus der Oberliga Niedersachsen und die Pokalsieger der vier NFV-Bezirke. Die Sieger beider Wettbewerbe qualifizieren sich für den DFB-Pokal. Im Wettbewerbsbaum des Krombacher Niedersachsenpokals Amateure stehen am 29. Juli zunächst drei Qualifikationspartien auf dem Programm. Hierfür wurden folgenden Partien gezogen: VfL Oythe – TuS Bersenbrück, TV Jahn Schneverdingen – FC Hagen/Uthlede, Eintracht Northeim – Arminia Hannover. Die Sieger treffen im Achtelfinale auf jene 13 Mannschaften, die für die Quali ein Freilos zugelost bekamen. Sollte Arminia Hanover in Northeim gewinnen, käme es in der Runde der letzten 16 Teams zum Lokalderby beim HSC.
Alle Paarungen im Überblick:
Krombacher Niedersachsenpokal (3. und 4. Liga)
Qualifikationsrunde (8. August)
TSV Havelse – Lupo Martini Wolfsburg
Lüneburger SK Hansa – Eintracht Braunschweig

VfB Oldenburg – SV Meppen
VfL Oldenburg – VfL Osnabrück
Gesetzte Freilose : SV Drochtersen/Assel, SSV Jeddeloh II
Gezogene Freilose: 1. FC Germania Egestorf/Langreder, BSV SW Rehden
Viertelfinale (3. Oktober)
SV Drochtersen/Assel – Sieger LSK Hansa/Eintracht Braunschweig
Sieger TSV Havelse/Lupo M. Wolfsburg – 1. FC Germania Egestorf/Langreder
Sieger VfL Oldenburg/VfL Osnabrück – BSV SW Rehden
SSV Jeddeloh II – Sieger VfB Oldenburg/SV Meppen
Weitere Termine: Halbfinale 22. April 2019, Finale 25. Mai
Krombacher Niedersachsenpokal (Amateure)
Qualifikationsrunde (29. Juli)
VfL Oythe – TuS Bersenbrück
TV Jahn Schneverdingen – FC Hagen/Uthlede
Eintracht Northeim – Arminia Hannover
Freilose (13): BW Lohne, SC Spelle/Venhaus, BV Cloppenburg, Atlas Delmenhorst, SV Lachem-Haverbeck, TB Uphusen, Heeslinger SC, 1. FC Wunstorf, MTV Wolfenbüttel, VfV Borussia 06 Hildesheim, SSV Kästorf, MTV Gifhorn, HSC Hannover.
Achtelfinale (5. August)
Sieger VfL Oythe/TuS Bersenbrück – SC Spelle/Venhaus
BW Lohne – Atlas Delmenhorst
1.FC Wunstorf – TB Uphusen
SV Lachem-Haverbeck – Sieger Jahn Schneverdingen/FC Hagen-Uthlede
BV Cloppenburg – Heeslinger SC
SSV Kästorf – MTV Wolfenbüttel
Sieger Eintracht Northeim/Arminia Hannover – HSC Hannover
MTV Gifhorn – VfV Borussia 06 Hildesheim
Weitere Termine: Viertelfinale 3. Oktober, Halbfinale 22. April, Endspiel 25. Mai.