Außengelände des Kindergartens „Purzelbaum“ wurde für 300.000 Euro komplett saniert

WINNINGHAUSEN (red).

Testen das neuen Großspielgerät an der Kita „Purzelbaum“ in Winninghausen aus: Barsinghausens Erster Stadtrat Dr. Thomas Wolf (links) und Wolfgang Kreipe aus dem Gebäudewirtschaftsamt.

Die umfangreichen Sanierungsarbeiten auf dem Außengelände des Kindergartens „Purzelbaum“ in Winninghausen sind abgeschlossen. In den vergangenen acht Monaten war das Areal komplett saniert worden. Die Kosten belaufen sich nach Angaben von Barsinghausens Erstem Stadtrat Dr. Thomas Wolf auf rund 300.000 Euro. „Die Komplettsanierung ist Teil unseres Programms zur Neugestaltung der Außenanlagen an Krippen, Kindergärten und Schulen“, so der Erste Stadtrat weiter. Angesichts der vor einiger Zeit geäußerten Kritik von Eltern am Zustand der Außenanlagen zeigte sich Dr. Thomas Wolf mit dem Ergebnis der umfangreichen Arbeiten zufrieden. „Wir haben mit der Neugestaltung einen großen Schritt nach vorn gemacht“, unterstreicht der Erste Stadtrat. An der Winninghäuser Einrichtung sind nach Angaben von Wolfgang Kreipe aus dem Gebäudewirtschaftsamt sämtliche Spielgeräte ausgetauscht worden. „Zudem haben wir auch die Vegetation großflächig umgestaltet, wobei wir aber darauf Wert gelegt haben, die alten Bäume zu erhalten und in das neue Konzept einzubeziehen“, führt der Gärtnermeister aus. Zu der Sanierung gehörten seinen Worten zufolge auch der Neubau der Entwässerung sowie großflächige Pflasterungen. „Im Zuge der Neugestaltung wurden auch der Zaun erneuert und eine Fertiggarage aufgestellt. Diese dient als Lagerraum für Spielzeug und weitere Ausstattungsgegenstände“, ergänzt Dr. Thomas Wolf. Ein weiterer Punkt bei der Umgestaltung war die Verlegung der Zufahrt. „Ziel war es, das zur Verfügung stehende Areal besser ausnutzen zu können und die Gefahr für die Jungen und Mädchen zu minimieren“, erklärt Wolfgang Kreipe. Bei dem Projekt hatte das Gebäudewirtschaftsamt auch mit einem Architekturbüro zusammengearbeitet. „Die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wie auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung hat gut funktioniert“, blickt der Gärtnermeister zurück. Er und seine Kolleginnen und Kollegen hätten in regelmäßigem Austausch mit der Leitung gestanden.

Foto: Stadt