Barsinghäuser SPD ist mit dem Wahlausgang zufrieden

„Gute Basis für Stichwahl bei der Regionspräsidentenwahl“

BARSINGHAUSEN (red). Zum gestrigen Wahlabend teilt der SPD-Vorsitzende, Reinhard Dobelmann, mit: „Aus Sicht der Barsinghäuser SPD können wir mit den Ergebnissen der gestrigen Wahlen zufrieden sein. Schon bei der Wahl von Henning Schünhof zum Bürgermeister haben wir eine Trendwende gesehen. Dieser positive Trend hat sich gestern bei den Wahlen fortgesetzt. Mit Claudia Schüßler werden wir in der Regionsversammlung vertreten sein. Schüßler, die Vorsitzende der SPD in der Region ist, hat mit 6337 Stimmen das beste Ergebnis aller SPD-Kandidatinnen und Kandidaten für die Regionsversammlung erzielt. Sie ist damit direkt gewählt. Wir gratulieren zu diesem tollen Ergebnis. Aber auch Maximilian Schneider und Sybille Busse haben sehr beachtliche Ergebnisse erzielt. Steffen Krach hat bei der Wahl zum Regionspräsidenten 40,69 % der Stimmen bekommen und liegt damit in Barsinghausen deutlich vor den Mitbewerbern. Insgesamt ist damit eine gute Basis für die Stichwahl in zwei Wochen geschaffen. Er hat unsere volle Unterstützung für den zweiten Wahlgang am 26. September. In den nächsten zwei Wochen werden wir unseren Wahlkampf für Steffen Krach fortsetzen , damit er der nächste Regionspräsident wird. Das gilt natürlich auch für Matthias Miersch im Bundestagswahlkampf. Die Ergebnisse für Barsinghausen sind mit 35,01 % ebenfalls ermutigend. Die SPD hat einen Sitz dazu gewonnen und wird in den nächsten fünf Jahren mit 13 Mitgliedern im Rat vertreten sein. Die SPD wird wieder die stärkste Fraktion im Rat stellen. Mit erfahrenen und neuen Kräften wird das neue SPD-Team die in den letzten Jahren geleistete Arbeit fortsetzen, um Barsinghausen gemeinsam voranzubringen. Dazu werden wir mit allen demokratischen Parteien in den nächsten Wochen Gespräche führen, um gemeinsame Ziele auszuloten. Wir freuen über die Wahlergebnisse und bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen. Der Verantwortung, die wir für unsere Stadt auch in Zukunft tragen werden, sind wir uns bewusst“, so Dobelmann.

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