BARSINGHAUSEN (red).
„Mit Angstmacherei hat man noch nie etwas bewirkt“, kommentiert Udo Sahling vom Vorstand von BASCHE ERNEUERBAR die aktuelle Pressemeldung von kräftig steigenden Heizkosten ab 2027. Und weiter: „Wir haben hier in unserer Energieberatung im Gemeindehaus der Mariengemeinde schon viele Hausbesitzende mitgenommen und auch die Mehrfamilienhäuser in Barsinghausen sind nach meiner Beobachtung überwiegend in recht gutem energetischem Zustand“. Gerd Köhler, ebenfalls Vorstandsmitglied bei BASCHE ERNEUERBAR, weist schon einmal auf den nächsten SolarTreff Basche am 7. November im Kulturzentrum Krawatte hin, wo energie- und kostensparende Heizungssystem im Mittelpunkt einer Hausmesse stehen werden. Für alle diejenigen, die sich noch nicht gut aufgestellt fühlen, gibt es dort die Gelegenheit, sich zu informieren und im Jahr 2025 Vorsorge zu treffen, denn noch würden neue Heizungen in hohem Umfang gefördert: „Unser Beratungsteam gibt jeden Mittwoch nach Voranmeldung gerne Auskunft zur Anschaffung einer effizienten und auf Regenerativen Energien basierenden Heizung und Warmwassererwärmung.“
Foto: Basche erneuerbar
