Am Donnerstag, 21. Dezember, geht es ab 18 Uhr in der Glück-Auf-Halle rund / Das Freibad Goltern und das Team der Feriensportwochen können finanzielle Unterstützung gut gebrauchen

Vli.: Helge Kristeleit (1. FC Germania), Harald Schieb (HVB), Heide Hamann, Vorsitzende des Fördervereins Freibad Goltern, Rolf Hennies, Vorsitzender des Betreibervereins Freibad Goltern, Celine Homeyer, Mitorganisatorin der Feriensportwochen, HVB-Vorsitzender Gerd Köhler und Jan Baßler vom 1. FC Germania

BARSINGHAUSEN (ta). Die Spendensammlung für die Aktion „Sportler für Sportler“ sei sehr gut angelaufen, freuen sich die Organisatoren, Jan Baßler (1. FC Germania Egestorf-Langreder) und HVB-Vorsitzender Gerd Köhler. Nun hoffen beide, dass sich dieser positive Trend bis zum kommenden Donnerstag, 21. Dezember, auch fortsetzt und mindestens das Spendenaufkommen des Vorjahres in Höhe von 4200 Euro erreicht wird. Um 18 Uhr erfolgt der Einlass in die Glück-Auf-Halle. Für erste Highlights sorgen die Barsinghäuser Grundschulen mit sportlichen Vorführungen sowie das Turn-Ass vom TSV Kirchdorf, Ziya Önder, mit Kostproben seines außergewöhnlichen Könnens. Um 19 Uhr schließt sich dann ein Allstar-Game mit ehemaligen Top-Leistungsträgern vom HVB und von Germania an und um 19.30 Uhr folgt das mit Spannung erwatete Duell zwischen den 1. Herrenmannschaften beider Vereine. Gespielt wird je eine Halbzeit Fußball und Handball. Wie Deister Echo berichtete, werden in diesem Jahr das Freibad Goltern und das Team der Feriensportwochen mit dem Veranstaltungserlös begünstigt. Für das Freibad erklärten die Vorsitzende des Fördervereins, Heide Hamann, und der Vorsitzende des Betreibervereins, Rolf Hennies, Gelder würden beispielsweise für ein neues Chlorwarngerät, für die Sanitäranlage oder auch für einen neuen Rasenmäher gebraucht. Und die Mitorganisatorin der Feriensportwochen, Celine Homeyer, betonte, man plane die Anschaffung von neuem Sportmaterial und die eventuelle Einführung eines Mittagessens für die teilnehmenden Kinder. Außerdem benötige man Geld, um die Übungsleiter bezahlen zu können, so Homeyer.

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