Das „Trio Coppo“ bringt faszinierende Klangfarben in die Petrusgemeinde

Das Konzert findet am Sonntag, 28. Oktober, um 17 Uhr statt / Eintritt frei

Ohrlaub mit Latinjazz und Rhythmus pur – das ist TRIO COPPO

BARSINGHAUSEN (red). Latinjazz ist am Sonntag, 28. Oktober, ab 17 Uhr, in der Petruskirche in Barsinghausen, Langenäcker 40, zu hören. „Trio Coppo“ aus Hannover ist dann zu Gast. Mit Querflöte und Gitarre (Carsten Tamme), Drums und Percussion (Rolf Schawara) und Akustik- und E-Gitarre (Gunnar Hofmann) füllen sie Konzerträume und begeistern ihre Gäste mit faszinierenden Klangfarben. Von Carlos Santana, George Benson über Chick Corea, Al Di Meola, Pat Metheny oder auch Bill Withers bleiben bei überraschenden Arrangements keine Wünsche offen. Auch den Eigenkompositionen wie zum Beispiel „Distante“ von Gunnar Hofmann oder „African Flute“ von Rolf Schawara kann sich kaum jemand entziehen. Das Spiel von Querflöte, Percussion und einer Gitarre, die dem Ganzen frischen Jazz-Odem einhaucht ist virtuos und quicklebendig. Gleichzeitig verbinden sich die unterschiedlichen Klangfarben der Instrumente auf eine aparte Weise zum typischen Trio Coppo-Sound. Man spürt die Intention der Musiker, den Stücken durch gegenseitige Inspiration einen neuen Charakter zu verleihen. Jeder bringt seine eigenen musikalischen Ideen ein, so entsteht ein großes, sehr nuancenreiches Repertoire, das viel Raum für Überraschungen lässt. Trotz gegebener Vorlagen bei Coversongs zeigt Trio Coppo viel freie Improvisation, die das fantasievolle Spiel dieser Band charakterisiert. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.

Foto: privat