Mit der Gründung eines Fördervereins sollen insbesondere die Freizeitangebote der Bewohner des Altenzentrums erweitert werden

Sie brachten das Projekt zur Gründung eines Fördervereins ins Rollen: Heimleiter Dirk Hartfiel (v.li.), Dr. Susanne Schott-Lemmer vom Trägerverein des Brigittenstifts, Ursula Hogrefe, Brigitte John-Psaroudakis und Ada Schröter.

BARSINGHAUSEN (ta). Um den Lebensalltag der Bewohner vom Altenzentrum Brigittenstift weiter zu bereichern, hatten die Initiatorinnen, Brigitte John-Psaroudakis, Ursula Hogrefe und Ada Schröter, zusammen mit der Vorstandsvorsitzenden vom Evangelischen Hilfsverein, Dr. Susanne Schott-Lemmer, sowie Heimleiter Dirk Hartfiel zu einem Informationsaustausch eingeladen. Geklärt werden sollte, ob für die erklärte Zielsetzung ein Förderverein oder ein loser Freundeskreis gegründet werden soll. Keiner habe so richtig gewusst, wie viele Teilnehmer der Einladung folgen würden, sagte Hartfiel. Es kamen 25 Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter zu dem Treffen. Dabei ging es in den Gesprächen auch darum, wie das ehrenamtliche Engagement in der Altenpflege gestärkt werden kann. Am Ende stand dann die Gründung des Vereins Freundeskreis Brigittenstift, der künftig vom Evangelischen Hilfsverein als Träger des Stifts sowie von der Leitung des Brigittenstifts unterstützt werden soll.

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