Die Ausstellung „Alles super?“ zeigt Kunstwerke mit klarer Signalwirkung

Die Bilder und Skulpturen von Marc Taschowsky, Stefan Schiek und Uwe Schloen können noch bis zum 29. Mai im Raum für Kunst besucht werden

IMG_1000

BARSINGHAUSEN (ta). Die erste Ausstellung des Jahres vom Kunstverein Barsinghausen wurde heute mit Werken von drei echten Könnern im Raum für Kunst eröffnet. Musikalisch eingeläutet wurde die sehr gut besuchte Vernissage durch das deutsch-internationale Ensemble „Nachbarn musizieren“ um Albrecht von Blanckenburg. Das integrative Musikprojekt der Bantorfer Initiative „Willkommen neue Nachbarn“ setzt sich Flüchtlingen zusammen und trifft sich wöchentlich zum Musizieren. Anschließend führte Michael Stoeber gekonnt in die Ausstellung ein, die aus Werken von Marc Tschakowsky (Berlin), Stefan Schiek (Weimar) und Uwe Schloen (Bremen) besteht. Zu sehen sind sowohl Großformate mit attraktiven Frauenporträts und Figuren aus der Film-, Computer- und Comicwelt, Hochglanzästhetik des Auto- und Maschinenmarktes sowie verletzlich wirkende und skurrile Figuren. Bei aller unterschiedlichen Technik der Künstler verbinde die Werke vor allem ihre eindeutige Signalwirkung, meinte Ulla Stegen vom Kunstverein. Die Ausstellung kann noch bis zum 29. Mai im Raum für Kunst besucht werden, auch Vereinbarungen von Extra-Führungen sind möglich.

IMG_1004

IMG_0994

IMG_1003

IMG_0988

IMG_0995

IMG_1001

IMG_1005

IMG_0997

IMG_0998

IMG_0992

IMG_0993

IMG_0985

IMG_0987

IMG_0990

IMG_0991

IMG_1002

IMG_0996

IMG_0986

 

Foto: ta