Die CDU geht selbstbewusst in den Kommunalwahlkampf

Gestern hat der Stadtverband seine Kandidaten gewählt

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Wahlbereich 1: Tilman Kuban (v.li.), Jennifer Gäfke, Gerald Schroth, Lilli Bischoff und Karl-Heinz Neddermeier

 

BARSINGHAUSEN (ta). Der CDU-Stadtverband hat gestern Abend in der Waschkaue seine Kandidaten für die anstehende Kommunalwahl am 11. September nominiert. Das Wahlprogramm wird in den kommenden Wochen im Rahmen mehrer Workshops erarbeitet. Parteivorsitzender Gerald Schroth betonte, auch wenn man in den letzten Jahren in der Opposition gewesen sei, könne man selbstbewusst auf auf die eigene politische Arbeit zurückblicken. „Wir wollen die Kommunalwahl gewinnen und anfassen, damit es in Barsinghausen richtig bergauf geht.“ Wichtig sei aber auch, dass die CDU den Bürgermeister stelle, der die Finanzen der Stadt zusammenhalte. Der rot-grünen Ratsmehrheit warf Schroth unter anderem vor, falsche Akzente bei der Finanzierung von Dorferneuerungsmaßnahmen gesetzt zu haben. Hier könne mit wenig Geld sehr viel mehr erreicht werden. Die Kandidatenlisten der CDU für die beiden Wahlbereiche setzen sich wie folgt zusammen:

Wahlbereich 1:

1 Neddermeier Karl-Heinz
2 Schroth Gerald
3 Kuban Tilman
4 Bischoff Lilli
5 Gäfke Jennifer
6 Werner Hans-Joachim
7 Mangelsen Susanne
8 Zand Massoud
9 Menschner Dustin
10 Faulhaber Jochem
11 Mues Frank
12 Stark Torsten
13 Windhorn Domenika
14 Borsum Henning
15 Zurek Malte
16 Türcke Lorenz
17 Geilmann Frank
18 Bohrßen Matthias
19 Wegert Klaus
20 Gäfke Axel
21 Nübel Josef
22 Afemann Wilfried

Wahlbereich 2:

1 Matthiesen Dr, Max
2 Zieseniß Dr. Roland
3 Senft Monika
4 Bohrßen Bernd-Konrad
5 Becker Ingeborg
6 Schumann Ralf
7 Haller Arndt
8 Gromoll Bernhard
9 Domogalla Florian
10 Kowalski Michael
11 Hippert-Glowienka Anette
12 von Heimburg Dietrich
13 Enders Herbert
14 Reinecke Cord
15 Jaeschke Dietrich
16 Zenkert Wolfgang
17 Hanig Matthias
18 Meier Werner
19 Hoffmeister Birgit
20 Neddermeier Gunnar
21 Linne Jörg
22 Schroth Peer
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Wahlbereich 2: Max Matthiesen (v.li.), Inge Becker, Bernd-Konrad Bohrßen, Monika Senft und Roland Zieseniß

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Foto: Frank Krüger/ta