Die CDU lässt es beim traditionellen Fischessen eher beschaulich zugehen

Als Referent konnte man den Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen, Dr. Volker Müller, begrüßen

Parteivorsitzender Michael Kowalski (li.), Bürgermeister Marc Lahmann (2.v.re.) und Fraktionsvorsitzender Roland Zieseniß (re.) begrüßen den Geschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen, Volker Müller, in Bantorf.

BANTORF (ta). Fast 100 Teilnehmer konnte der CDU-Stadtverband zu seinem traditionellen Fischessen (Alternativ gab es Grünkohl mit Bregenwurst) im Café Schafstall in Bantorf begrüßen. Mit von der Partie waren der Parteivorsitzende, Michael Kowalski, Fraktionsvorsitzender Roland Zieseniß, Bürgermeister Marc Lahmann sowie der herzlich willkommen geheißene Referent und Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen, Dr. Volker Müller. Dieser hatte anlässlich des Aschermittwochs seinen Vortrag unter die Überschrift „Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis“ gestellt. Inhaltlich ging es dann eher um die allgemeine politische und wirtschaftliche Situation in Niedersachsen und der Welt. Dabei spielte auch die Epidemie durch den Corona-Virus eine Rolle, denn laut Müller sei dieser längst zu einem negativen Faktor für den Handel und das produzierende Gewerbe geworden. Mit begründeter Sorge habe man die Entwicklung und Auswirkungen im Blick. Ansonsten ging es an diesem Abend eher um den Austausch unter den zahlreichen CDU-Mitgliedern.

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