Die MOWI als Spiegelbild der heimischen Wirtschaft hat sich fest etabliert

Veranstalter ziehen eine positive Bilanz / Erste Jobbörse bringt Effekte / Verkaufsoffener Sonntag, Auto- und Oldtimerschau locken in die Fußgängerzone

BARSINGHAUSEN (ta). MOWI + Autoschau, das ist eine Melange, die sich in Barsinghausen aus Sicht des Stadtmarketingvereins zu einer attraktiven Veranstaltungsmarke entwickelt hat. Gnädigerweise zeigte sich das Wetter am heutigen verkaufsoffenen Sonntag von seiner freundlicheren Seite, so dass deutlich mehr Besucher in die Innenstadt strömten als am gestrigen Samstag. Neben der zweiten Modenschau am Europaplatz, einem ausgefeilten Unterhaltungsprogramm mit der Band „Frisco five“, Travelling Rockabilly mit Stefan Basler, Country mit Georg Mann sowie der Tombola lockte diesmal auch die Präsentation von tollen Oldtimern zur 40. Ausgabe der Autoschau. Zudem boten Klaus Danner & Friends wieder viele informative Interviews zu den verschiedensten Wirtschaftsbereichen. Deutlich mehr Betrieb herrschte heute auch im großen MOWI-Ausstellerzelt. Hier zogen Hendrik Mordfeld, Vorsitzender von „Unser Barsinghausen“, und Hauptorganisator Walter Krull am Nachmittag schon mal ein positives Fazit. Mit der Resonanz und Ausrichtung der Mobilitäts- und Wirtschaftsschau sei man zufrieden. Um weitere Verbesserungen für die Zukunft realisieren zu können, werde man die beteiligten ausstellenden Firmen noch schriftlich befragen und die Ergebnisse dann auswerten. Sehr positiv sei auch die erste integrierte Jobbörse in Kooperation mit der Agentur für Arbeit aufgenommen worden. An dem gut postierten Stand der Börse seien nicht nur viele interessante Gespräche geführt worden, auch die ersten Bewerbungen seien schon bei den Unternehmen eingegangen – und zwar binnen eines Tages und in schriftlicher Form, freuten sich Mordfeld und Krull.

Foto: ta