Die Stadt trauert um Peter Dörries

Der langjährige und geschätzte Mitarbeiter der Stadt ist plötzlich und unerwartet gestorben

doerriesBARSINGHAUSEN (red). Peter Dörries war seit dem 1. Juli 1980 bei der Stadt Barsinghausen beschäftigt. Hier begann er als Stadtplaner/techn. Sachbearbeiter der Fachrichtung Städtebau. Vor Aufnahme seiner Tätigkeiten für die Stadtentwicklungsgesellschaft Barsinghausen (SGB) ab dem 1. April 2007 und als Geschäftsführer ab dem 1. Januar 2008 war Dörries bereits zusätzlich zu seiner originären Tätigkeit im Stadtplanungsamt als Koordinator für Wirtschaftsförderung tätig (unter anderem auch für die B.U.S.). Bürgermeister Marc Lahmann sagt: „Der plötzliche und unerwartete Tod von Herrn Dörries hat die Kolleginnen und Kollegen und mich zutiefst betroffen gemacht. Wir haben nicht nur einen Menschen verloren, der sich durch sein Wirken in hervorragender Weise um die Stadt verdient gemacht hat, sondern auch eine Person, die sich durch Hilfsbereitschaft und Herzenswärme ausgezeichnet hat. In Barsinghausen wie auch über die Ortsgrenzen hinaus, war Peter Dörries geschätzt und anerkannt. Im Rahmen seiner Tätigkeit für die Stadt Barsinghausen pflegte er enge Kontakte zur Wirtschaft und den ortsansässigen Unternehmen. Die Vermarktung der Wohnbaugebiete „Neue Bergwiese“, „Zahrenkamp“ sowie unter anderem auch in Göxe und Wichtringhausen wurden durch Herrn Dörries durchgeführt. Ebenso die Ansiedlung von Unternehmen im Gewerbegebiet Bantorf, beispielhaft seien hier Lyreco, Kaufland und Honold genannt, sind erst durch sein Verhandlungsgeschick zustande gekommen. Gemeinsam mit den Barsinghäuser Unternehmen organisierte er die Barsinghäuser Unternehmerschau (B.U.S.) und auch die in 2017 erstmals stattfindende „MOWI“, trägt seine prägende Handschrift. Als „Baustellenkümmerer“ stand er während der Sanierung der Fußgängerzone den Gewerbetreibenden, wie auch den Baufirmen, als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Für Barsinghausen bedeutet das Ableben von Peter Dörries ein schwerer Verlust, der nicht nur auf sein berufliches Wirken beschränkt bleibt. In diesen schweren Stunden gilt unser aufrichtiges Mitgefühlt seiner Frau und seiner Familie.“