WERBEARTIKEL/BARSINGHAUSEN (red).
Am 6. April ab 6 Uhr morgens ist es soweit. Der neue Internet-Auftritt der Stadtsparkasse Barsinghausen geht online – optimiert für Smartphone, Tablet, Notebook und PC, mit bequemer Suche, übersichtlichen Inhalten und praktischen Service-Angeboten. Das ist neu:
• Gleich loslegen. Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking bleiben erhalten. Einfach oben in der Kopfzeile anmelden.
• Auf einen Blick. Im neuen Internet-Auftritt entfällt das Blättern, stattdessen können Sie bequem scrollen.
• Schnell am Ziel. Nutzen Sie die intelligente Volltext-Suche, gleich neben dem Anmelde-Button in der Kopfzeile.
• Auf den Punkt. Bei Ihrer Sparkasse lesen Sie Klartext.
• Eine Seite für alles. Der neue Internet-Auftritt passt sich automatisch an den Bildschirm Ihres PCs, Tablets, Notebooks oder Smartphones an.
• Sicheres Banking. Ihr Online-Banking glänzt mit einem benutzerfreundlichen Design und erfüllt die neuesten Sicherheitsstandards.
• Am besten persönlich. Ihr Berater ist immer nur einen Klick oben rechts entfernt. Nehmen Sie schnell und bequem Kontakt auf.
• Mehr Service. Nutzen Sie die praktischen Formulare oder interaktiven Rechner.
Interview mit Reinhard Meyer, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Barsinghausen:
Was ändert sich mit der Internetfiliale 6.0?
Zum einen ändert sich erstmals seit Einführung der Internetfiliale 2003 die gesamte Hintergrundtechnik. Zum Zweiten haben wir für unsere Kunden endlich eine Internetfiliale, die für mobile Endgeräte optimiert ist. Es ist ein Schritt, der uns weit nach vorn bringt.
Die neue Internetfiliale wirkt sehr aufgeräumt.
Das ist eine einfach wahrnehmungsphysiologisch bedingt. Messungen zeigen, dass Kunden ein bis drei Elemente wahrnehmen. Da macht es keinen Sinn, die Homepage mit dutzenden Elementen zu bestücken. Es ist besser, sich auf drei oder vier Dinge zu beschränken. Mehr als 90 Prozent der Kunden gehen ohnehin direkt zum Onlinebanking.
Mit welchen Reaktionen auf die Einführung rechnen Sie?
Da wird es Beschwerden geben. Das ist schon jetzt klar. Der Schritt ist groß, aber die Veränderungen in kleinen Schritten einzuführen um einen sanfteren Übergang zu schaffen, wäre ineffizient. Wichtig ist, dass das Online-Banking relativ wenig verändert wird. Denn dort ist der Kunde sehr sensibel. Für die Neugestaltung der Homepage wird es nicht nur Lob geben, aber diese Übergangszeit wird rasch vorbei sein und dann wird das Positive immer mehr überwiegen.
Welche Dinge sind künftig mobil darstellbar?
Aktuell sind nur rund zehn Prozent der Inhaltsangebote für mobile Endgeräte gut nutzbar. In Zukunft wird jede Seite mobil darstellbar sein. Der Kunde wird die gleiche Darstellung, die gleiche Bildsprache sehen, unabhängig davon, über welchen Kanal er die Filiale aufsucht.
Was sagen Sie zum „Mobile Banking“?
Die mobile Nutzung ist enorm im Aufwind. Die Prognosen wurden vor drei Jahren belächelt, als gesagt wurde, dass die mobile Nutzung die des klassischen PCs im Zeitraum von fünf Jahren überholen wird. Heute ist dies bereits passiert. Das Bankgeschäft passt gut zu mobilen Anwendungen. Nicht von ungefähr gehört die Sparkassen-App sowohl im App-Store als auch im Play-Store zu den beliebtesten mobilen Anwendungen. Mit den Funktionen Kontowecker und Fotoüberweisung kann Online-Banking auch nicht einfacher gehen. Ganz neu ist die Anwendung Kwitt, mit der man Beträge bis zu 30 Euro ohne TAN von Smartphone zu Smartphone schicken kann.