Die Verwaltung begrüßt die Fortsetzung der Projektförderung „Gemeinsam für Barsinghausen“

BARSINGHAUSEN (red).

Das Projekt „Gemeinsam für Barsinghausen“ wird auch im kommenden Jahr gefördert. „Wir freuen uns sehr über diese positive Nachricht aus dem zuständigen Landesministerium“, sagte Barsinghausens Erster Stadtrat Dr. Thomas Wolf und verwies zugleich auf die bisherigen Erfolge des gemeinsamen Projektes zwischen DRK Hannover und der Stadt Barsinghausen im Bereich der Flüchtlingsarbeit, des Quartiersmanagements und der Gemeinwesenarbeit. „Den Mitarbeitern von ,Gemeinsam für Barsinghausen‘ ist es in den vergangenen Jahren gelungen, den Kontakt zwischen den Bevölkerungsgruppen zu fördern und insbesondere die Flüchtlinge in die hiesige Gesellschaft zu integrieren“, betonte Wolf. Zugleich seien die bereichsübergreifende Arbeit und Vernetzung mit der „Lenkungsgruppe Frühe Hilfen“ und dem „Arbeitskreis Präventionsketten“ kontinuierlich ausgebaut worden. „Ohne ,Gemeinsam für Barsinghausen‘ als eine Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und der Verwaltung wäre es kaum möglich gewesen, auf die vielfältigen Bedürfnisse einzugehen“, würdigte Dr. Wolf die Arbeit. In der Förderzusage sieht er daher ein wichtiges Zeichen der Anerkennung für das bisher vor Ort Geleistete. „Gemeinsam für Barsinghausen“ ist nach Einschätzung des Ersten Stadtrates ein zentraler Baustein für die zukunftsweisende und nachhaltige Weiterentwicklung des Gemeinwesens. Durch den Ausbau der Partizipationsmöglichkeiten und der Zugänge zum Gemeinwesen sowie einer bedürfnisorientierten Arbeit der Verwaltung soll Dr. Wolf zufolge die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt noch weiter gesteigert werden. „Ein hoher Identifikationsgrad mit der eigenen Kommune ist die Grundlage für bürgerschaftliches Engagement und ,Gemeinsam für Barsinghausen‘ hat in den vergangenen Jahren viel dazu beigetragen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger ihrer Heimatstadt verbunden fühlen.“