Das Konzert findet am Samstag, 7. März, um 20.15 Uhr statt
BARSINGHAUSEN (red). Zum ersten Mal im ASB-Bahnhof Barsinghausen gastiert die Band Don‘t feed the Ducks (DFTD) auf der Bühne mit Gleisanschluss. Die Band ist in Barsinghausen beheimatet und freut sich nach eigenen Angaben sehr auf den Auftritt. „Wir spielen unwahrscheinlich gerne live und der ASB Bahnhof ist ein toller, etablierter Veranstaltungsort für Live-Musik in Barsinghausen“, so die Mitglieder der Band unisono. Mehrere Jahre musizierte und tourte das Trio Thomas Rode (Voc./Git.), Stefan Schubert (Drums/Perc.) und Thomas Kreissl (Bass/Voc.) als lokale Rock-Coverband und begeisterte mit seiner Songauswahl. Im Jahr 2017 beschloss die Band die alten Pfade zu verlassen und sich personell und in klassischer Rockbandbesetzung (Gesang, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug) musikalisch neu aufzustellen. So konnte im Sommer 2017 Ralf Mehwald (LeadVoc./Git.) als nunmehr viertes Bandmitglied begrüßt werden. Daraufhin arbeiteten DFTD an den Arrangements der Stücke und stellten die Songs neu zusammen. Neben den gecoverten Rocksongs von Gary Moore, Bruce Springsteen, Brian Adams, Fisher Z., Goo goo dolls uvm. ergänzen eigene Kompositionen die Setlist, die stetig erweitert wird. DFTD ist eine Live-Band mit der Zielsetzung, jedes Konzert zu einem mit dem Publikum gemeinsamen besonderen Erlebnis zu machen. Unbeschwertheit, Spaß an guter Musik und immer ein bisschen aufsehenerregendes Spektakel stehen dabei grundsätzlich im Vordergrund. Daher kann man sich auf einen spaßigen Abend mit guter Rockmusik freuen. Karten für das Konzert am Samstag 7. März um 20.15 Uhr (Einlass 19.15 Uhr) gibt es im Vorverkauf im ASB-Bahnhof und zum Preis von zwölf Euro oder für 15.- Euro an der Abendkasse sowie in allen Reservix Vorverkaufsstellen und online unter www.asb-bahnhof.reservix.de. Alle Infos zu den Konzerten gibt es auf der Homepage des ASB-Bahnhofs unter www.asb-bahnhof-barsinghausen.de. Für die auswärtigen Fans – Die Event-Location ASB-Bahnhof findet ihr in 30890 Barsinghausen in der Berliner Str. 8.
Foto: privat