BARSINGHAUSEN (red).
Das neue Jahr geht ja gut los im ASB-Bahnhof in Barsinghausen – Die Band „NIKKI PUPPET“ kommt am Samstag, 7. Januar 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) auf die Bühne und sie werden es wie immer richtig krachen lassen. Wer also nach den Feiertagen keine Lust mehr hat den Samstagabend auf dem Sofa zu verbringen, der sollte ich unbedingt auf den Weg in den Bahnhof machen, um dann ordentlich was auf die Ohren zu bekommen. Auch ASB-Kreisgeschäftsführer Jens Meier freut sich auf den Auftritt der Band und bezeichnet „NIKKI PUPPET“ aufgrund ihrer mittlerweile regelmäßigen Auftritte schon als Stamm-Combo des Bahnhofs. Am 30. Oktober 2015 erschien ihr aktuelles Album „Disco Inferno“ bei 7hard, wovon das Video „People like u and me“ auf Youtube zu sehen ist. Im Mai 2016 legte die Band mit dem Re-Release ihres ersten Albums „Puppet on a String“ nach – inklusive dem Unplugged-Bonus-Track „Destroy“. Und für 2017 planen die vier Musiker wieder ein neues Album, wovon bereits im ASB-Bahnhof die ersten Songs dem Publikum live vorgestellt werden. Man kann sich also freuen auf ausnahmslos eigene Hardrock Kompositionen und die geniale Stimme der Ausnahmesängerin Nicky Gronewold. Im Vorprogramm wird die Band „GENTILITY“ aus Oldenburg ein Gastspiel geben, die 2016 ihr Album „Wir haben der Welt noch was zu sagen“ rausgebracht haben. Die Band hat sich nach rund 10 Jahren dazu entschlossen erstmalig ein deutschsprachiges Album zu veröffentlichen und nun kann auch das Publikum im Bahnhof sich ein Bild davon machen, wie das rüber kommt. Weitere Infos zu den Bands gibt es auf www.nikkipuppet.de und www.gentility.de. Karten für das Konzert am 7. Januar (Einlass ist um 19 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr) gibt es direkt im ASB-Bahnhof, im Bücherhaus am Thie, im Easy Smoke & More Shop in der Marktstraße und im Touristoffice in der Osterstraße. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 8 Euro im Vorverkauf sowie 10 Euro an der Abendkasse. Alle Infos zu den Konzerten gibt es auf der Homepage des ASB-Bahnhofs unter www.asb-bahnhof-basche.de
Text: Frank Krüger/ASB