Ebola-Verdachtsfall in Hannover bestätigt sich nicht

HANNOVER (red).

Entwarnung im Fall eines Anfangsverdachts auf Ebola: Im Hochsicherheitslabor des Niedersächsischen Landesgesundheitsamts (NLGA) wurde heute die Blutprobe einer Hannoveranerin getestet, die kürzlich in Kamerun war und an Fieber erkrankt ist. Einsatzkräfte hatten aus Sicherheitsgründen das Gebäude in Schutzanzügen betreten, weil die Vermutung geäußert worden war, es könnte sich um das Ebola-Virus handeln, das sich durch Körpersekrete überträgt. Diese Vermutung ist durch den Bluttest ausgeräumt. Die Frau befindet sich weiter in ärztlicher Behandlung.