REGION (red).
Die FDP-Fraktion Region Hannover hat eine Anfrage zu den Planungen der Region Hannover zur Umsetzung der Hygiene- und Abstandsregelungen in Schulen in der Region Hannover eingereicht. Hintergrund ist, dass beginnend mit dem 27 April die Schulen schrittweise wieder den Betrieb aufnehmen sollen und bis zu diesem Zeitpunkt Vorkehrungen im Rahmen des Infektionsschutzes zu treffen sind. Der schulpolitische Sprecher der FDP-Regionsfraktion Daniel Farnung hat für die FDP-Fraktion Region Hannover in Anbetracht der vor Kurzem erfolgten Verständigung der Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten darüber, dass die Schulen beginnend mit dem 27. April Schritt für Schritt wieder geöffnet werden, um die Beantwortung von Fragen zu den vorab umzusetzenden Vorkehrungen zur Sicherung der Hygiene- und Abstandsregelungen in den Schulen gebeten. „Das Niedersächsische Kultusministerium hat angekündigt, dass ein Hygienekonzept für die Schulen als Grundlage für die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen an unseren Schulen erarbeitet wird. Wir möchten vor dem Hintergrund der recht kurzen Vorbereitungszeit bis zum 27. April wissen, wie dieses Konzept konkret aussieht. Außerdem möchten wir darüber informiert werden, in welcher Form die Umsetzung dieses Hygienekonzeptes durch die Region Hannover als zuständige Behörde für die Aufgabe der Öffentlichen Gesundheit zum bestmöglichen Schutz des Lehrpersonals und der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Infektionsschutzes erfolgt“, so Farnung. Die FDP-Fraktion Region Hannover hat außerdem explizit danach gefragt, in welcher Weise die Hygiene- und Abstandsregeln in den Schulen in Trägerschaft der Region Hannover – den Berufs- und den Förderschulen – gewährleistet werden.
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