SPD und CDU konnten zahlreiche Gäste bei ihren Treffen begrüßen

Der Vorsitzende der SPD-Abteilung Kirchdorf, Axel Espey (v.li.), ehrt Günter Kalmbach, Horst Schmidt und Reinhard Dobelmann.
KIRCHDORF/BANTORF (ta). Zum politischen Aschermittwoch konnte die SPD heute Abend gut 60 Mitglieder und Gäste im Kirchdorfer Gemeindehaus „Arche“ begrüßen. Als Einleitung hob der örtliche Abteilungsvorsitzende, Axel Espey, zunächst die Vorzüge Kirchdorfs hervor. Angesichts des diesjährigen Ortsjubiläums schlug er gar scherzhaft vor, dass sich die Stadt in Kirchdorf umbenennen solle, denn dieses sei immerhin rund 300 Jahre älter als Barsinghausen. Anschließend standen Mitgliederehrungen und das traditionelle Fischessen auf dem Programm. Für jeweils 25 Jahre erhielten Reinhard Dobelmann und Günter Kalmbach sowie Horst Schmidt für 30 Jahre Parteizugehörigkeit Urkunden. Den Höhepunkt des Abends stellte dann eine typisch bissige und mit Witz garnierte Aschermittwochsrede des Ortsvereinsvorsitzenden, Reinhard Dobelmann, dar. Reichlich Fett bekamen dabei insbesondere die CDU, US-Präsident Trump und die AfD ab.

V.li.: Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende, Gerald Schroth, Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth und Bürgermeister Marc Lahmann
Die Anhänger der CDU versammelten sich wie im Vorjahr im Café Schafstall, wo der Stadtverbandsvorsitzende, Gerald Schroth, rund 70 Gäste, darunter auch die Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin, Maria Flachsbarth, den Landtagsabgeordneten, Max Matthiesen, und Bürgermeister Marc Lahmann, begrüßen konnte. Auch hier gab es zur Stärkung für den weiteren Verlauf des Abends zunächst leckeren Fisch auf die Teller. Unter der Überschrift „Grünbuch – Ernährung, Landwirtschaft, ländliche Räume“ referierte Flachsbarth anschließend über die Zukunftsperspektiven der Landwirtschaft sowie zu den Themen Tierhaltung und gesunde Lebensmittel.
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