BARSINGHAUSEN (red).

Eine gute Idee hatte jetzt die Familie von Thomas Jank, die in Kooperation mit dem Klosterforst schnell in die Tat umgesetzt wurde. „Wir hatten in den vergangenen Jahren ein Eichhörnchen im heimischen Garten, was nun zu kleinen Walnuss- und Haselnussausläufern geführt hat. Im kleinen Garten ist jedoch kaum Platz für die später stattlichen Bäume. Doch was nun? Nach Rücksprache mit Frau Schotte von der Revierförsterei der Klosterkammer war aber schnell ein Platz gefunden, um die Jungbäume auszusetzen.

In der Verlängerung der Deisterstraße unmittelbar vor dem Tierheim wurden einige ältere, trockene Buchen gefällt und die Fläche mit Kirschen bepflanzt. Hier fanden die vier Jungbäume entlang des Forstweges bergauf ein neues zu Hause. Die Kinder waren eifrige Helfer und hoffen, in den kommenden Jahren gemeinsam mit den Bäumen erwachsen zu werden. Vor der Entsorgung ist also eine Anfrage bei der Revierförsterei zielführend.“

Fotos: privat