Busfahrt in diesem Jahr geplant / Ehrungen und Wahlen zum Vorstand

GROSSGOLTERN/ECKERDE (gk). Traditionell verlaufen die Jahreshauptversammlungen des Heimatchors Eckerde harmonisch und in schönster Einstimmigkeit. Abweichend von der Tagesordnung überreichte der 1. Vorsitzende Norbert Steinbach zu Beginn je einen Blumentopf mit Dankesworten an Lianne Mewes, die als Managerin für die Verpflegung bei diversen Veranstaltungen zuständig ist und an Karin Holz, für die Pflege der Noten. Erwin Syska wurde als neues Fördermitglied willkommen geheißen. Blumen gab es auch für Ingrid Stahlsmeier, für 25-jährige Zugehörigkeit, sowie je eine langstielige gelbe Rose an drei Geburtstagskinder.

Monika Steinbach wurde einstimmig als 2. Vorsitzende wieder gewählt, ebenso der Kassenwart Hubert Weise, dem vom Kassenprüfer eine ordnungsgemäße Kassenführung bescheinigt wurde. Einstimmigkeit auch bei Karin Holz als neue Kassenprüferin und bei der Entlastung des Vorstands. Reni Stanke verlas einen ausführlichen Rückblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres, die mit der Amtseinführung von Pastor Armin Schneider begannen. Der 1. Mai wurde gefeiert und auch Himmelfahrt. Die traditionelle „Offene Pforte“, Anfang Juni auf dem Rittergut von Heimburg,  lockte wieder hunderte von Besucher und brachte gleichzeitig Geld in die Vereinskasse.  Ebenso die Veranstaltung „Oper auf dem Lande“, wo der Heimatchor auch alljährlich das Catering übernimmt.
Chorleiterin Lieselotte Katz richtete ein „großes Dankeschön“ an den Chor. Beim Sommerkonzert, wo mancher Besucher sicherlich durch die  schwüle Witterung ferngeblieben sei und auch beim Weihnachtskonzert in der St. Blasiuskirche, habe der Chor „Großartiges geleistet“. „Man sei wie eine große Familie“. Lotti, wie sie liebevoll genannt wird, wünscht sich im nächsten Jahr ein Chorfest anlässlich des 35-jährigen Bestehens. Auch in diesem Jahr werde man die traditionellen Termine wahrnehmen. Die rund 50 Mitglieder, davon 30 Aktive, planen für das laufende Jahr eine Busfahrt, bei der der Gesang nicht zu kurz kommen soll.

Foto Gerheide Knüttel