Verein will die personelle Basis erweitern / Dank an vielfache Unterstützung / Geändertes Bühnenkonzept hat sich bewährt

Torsten Sander, Vorsitzender der IG Stadtfest, freut sich über die zahlreichen positiven Reaktionen.

BARSINGHAUSEN (ta). Noch ist die 50. Ausgabe des Barsinghäuser Stadtfestes im vollen Gang und die Massen feiern den Auftritt der Jetlags kräftig ab. Deister Echo hat den neuen Vorsitzenden der Interessengemeinschaft aber schon jetzt um ein Fazit zur Megaparty gebeten. „Wir sind rundum mit dem Ablauf der drei Tage zufrieden“, sagt Torsten Sander. „Die Besucher haben das leicht veränderte Konzept toll angenommen. Wir erhalten sehr viele positive Reaktionen und freuen uns über diese Resonanz. Auch die Bühne am Mont-Saint-Aignan-Platz vor der Kirche hat sich bewährt.“ Und natürlich möchte Sander ein dickes Lob und ein herzliches Dankeschön an die Adresse von allen Unterstützern und fleißigen Helfern richten. „Wir können als Team stolz auf diese gemeinsame Leistung von Stadtverwaltung, Sponsoren, mitmachenden Vereinen und den Mitgliedern sein. Ohne diese Hilfe wäre das Stadtfest schlichtweg nicht durchzuführen.“ Zudem dankt Sander den Sicherheitskräften, der Polizei und den ASB-Rettungskräften. Als Verein habe man sich auf die Fahne geschrieben, dass man den Mitgliederstamm zahlenmäßig kräftig verbreitern wolle, von diesem Input könnten die zukünftigen Stadtfeste nur profitieren. Zufrieden zeigt sich Torsten Sander auch mit der Resonanz auf den angebotenen Musik- und Programmmix. Richtig gut angekommen sei zum Beispiel der Auftritt von Barbara, dem Helene Fischer-Double, daher arbeite man schon jetzt an einer Wiederholung im kommenden Jahr. Das 50. Stadtfest habe sehr viel Spaß gemacht, freut sich der IG-Vorsitzende über den erfolgreichen Neuanfang nach zwei Jahren Pandemiepause.

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