Im Garten-Paradies finden Literatur und Kunst zueinander

Bei der heutigen Lesung im Garten der Familie Pristin herrschte reges Interesse

GROSS MUNZEL (gk) Gartenfreunden ist die paradiesische  Anlage längst ein Begriff. Auf den mehr als 4000 Quadratmetern, wozu auch eine größere Fläche Wildwuchs gehört, haben sich Aleksandra und Hans-Dieter Pristin ein buntes Kleinod geschaffen, an dem sie Gleichgesinnte teilhaben lassen. Seit zwei Jahren wird zu dem zu Kunstausstellungen und Lesungen eingeladen, die ebenfalls reges Interesse finden. Neben der Gastgeberin nutzten heute vier weitere Autoren, nämlich Tanja Flügel, Peter Neff und  Dietmar Harland die Möglichkeit, ihre Werke vorzustellen. Unter Schatten spendenden Bäumen lauschten die Besucher den Kostproben, begleitet vom Gezwitscher einiger Vögel und dem Duft verschiedener Rosensorten. Selbst alte Apfelsorten fehlen nicht im Garten-Paradies. Die Skulpturen „Raum und Zwang“ aus der Reihe „Kunst im Garten“ sind noch bis 24. August zu besichtigen. Das erste Juli-Wochenende,  6. und 7., bietet sich da für einen Besuch an.

Foto: gk