Die Förderung der Toleranz und die Begegnungen der Kulturen bleiben die vordringlichsten Ziele des Vereins

V.li.: Der neue Vorstand setzt sich aus dem Vorsitzenden, Abdulselam Dogan, Kassierer Hamdulla Sincar, Schriftführerin Sabine Lee, den Beisitzern, Hichem Mejri und Bettina Klein, und dem neuen Vorsitzenden, Klaus-Uwe Eckardt, zusammen.

BARSINGHAUSEN (ta). Der Internationale Kulturverein Barsinghausen (IKB) mit seinen 15 Mitgliedern und Unterstützern hat sich auch für die Zukunft die Förderung des toleranten Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen in der Deisterstadt auf die Fahnen geschrieben. Inzwischen ist die Gemeinnützigkeit des Vereins, der sich seit 2012 neu aufgestellt hat und dabei von zahlreichen Spendern unterstützt wird, anerkannt. Bei der heutigen Jahreshauptversammlung in der Petrusgemeinde standen mehrere Veränderungen bei der Zusammensetzung des Vorstands auf der Tagesordnung. Vorsitzender Abdulselam Dogan dankte seiner bisherigen Co-Vorsitzenden, Bettina Klein, für ihren tollen Einsatz und überreichte einen Strauß Blumen. Klein hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet und fungiert künftig als Beisitzerin. Zum neuen Co-Vorsitzenden wurde einstimmig Klaus-Uwe Eckardt gewählt. Neue Schriftführerin ist Sabine Lee und neuer Beisitzer Hichem Mejri. Zudem wurde Hamdulla Sincar als Kassierer im Amt bestätigt. In ihrem Bericht konnten Klein und Dogan auf eine ganze Reihe von Aktionen und Veranstaltungen verweisen. Dazu zählten unter anderem das Bereitstellen von Informationen zur Internationalen Nähwerkstatt, die Organisation der Adventsfeier und die Beteiligung am Stadtteilfest. Regelmäßige vom IKB organisierte Termine sind in Kooperation mit dem Internationalen Frauentreff der Abend der Begegnung, der an jedem dritten Dienstag im Monat von 18 bis 20 Uhr im Stadtteiltreff stattfindet, sowie die Internationale Nähwerkstatt, die ebenfalls im Stadtteiltreff Gotehstraße jeden Dienstag in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr angeboten wird.

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