Inzidenz bleibt stabil bei 3,9 – Infektionen sinken auf 124 Fälle

REGION (red).

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 48.351 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 47.142 Personen als genesen aufgeführt. 1.085 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 124 Menschen in der Region infiziert. Die Region Hannover überprüft aktuell den gesamten Datenbestand auf mögliche Doppelerfassungen und fehlende Informationen. Die Revision führt dazu, dass sich in einigen Bereichen die Zahl der Infizierten seit Beginn der Pandemie geringfügig verringert hat. Die Inzidenzwerte der einzelnen Kommunen spielen für Corona-Regelungen des Landes und des Bundes keine Rolle. Hierfür ist der Inzidenzwert der gesamten Region Hannover maßgeblich, den das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich veröffentlicht. Sie finden den Link zum RKI hier: corona.rki.de/. Laut RKI liegt die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für die Region Hannover tagesaktuell bei 3,9.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 3731
10 – 19 Jahre 5547
20 – 29 Jahre 8324
30 – 39 Jahre 7614
40 – 49 Jahre 6891
50 – 59 Jahre 6729
60 – 69 Jahre 3619
70 – 79 Jahre 2073
80+ Jahre 3410
keine Angaben 413

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen 3 1080 2,9
Burgdorf 1 1113 0,0
Burgwedel 6 576 0,0
Garbsen 11 3352 12,6
Gehrden 1 563 0,0
Hemmingen 1 620 5,1
Isernhagen 2 790 4,0
Laatzen 14 1941 9,2
Landeshauptstadt Hannover 65 23.624 4,3
Langenhagen 5 2852 1,8
Lehrte 2 2135 0,0
Neustadt 0 1494 0,0
Pattensen 0 416 0,0
Ronnenberg 3 1070 8,1
Seelze 5 1590 8,5
Sehnde 2 915 0,0
Springe 0 925 0,0
Uetze 2 716 0,0
Wedemark 0 920 0,0
Wennigsen 0 392 0,0
Wunstorf 1 1267 0,0

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     48 Prozent

Frauen                      52 Prozent