JU setzt sich im Barsinghäuser „Fußball-Mekka“ mit Gesundheitsthemen auseinander

BARSINGHAUSEN (red).

V.li.: Jan Seeger, Vorstandsmitglied der AOK Niedersachsen; Prof. Dr. Heyo Kroemer, Dekan der Universitätsklinik Göttingen; Veronika Eilers, stellvertretende Landesvorsitzende; Günter Distelrath, Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes; Matthias Keck, stellvertretender Landesvorsitzender; Dr. Nils Hellrung, Beiratsvorsitzender e-Health Niedersachsen

Zu ihrer traditionellen Veranstaltung „Sports and Politics“ fand sich die Junge Union (JU) Niedersachsen in Barsinghausen zusammen. Die Nachwuchspolitiker beschäftigten sich zunächst in einer Diskussion mit Prof. Dr. Heyo Kroemer, Dekan der Universitätsklinik Göttingen, Jan Seeger, Vorstandsmitglied der AOK Niedersachsen und Dr. Nils Hellrung, Beiratsvorsitzender e-Health NIiedersachsen, mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheitsbranche, vor allem auf Kliniken, Krankenkassen und die Medizintechnik. Die Redner machten deutlich, dass auch in der Gesundheitsbranche die Digitalisierung genutzt werden müsse, um beispielsweise Auswirkungen des Fachkräftemangels in der Pflege abmildern zu können. Aber auch die Einführung von Telemedizin beleuchteten die Referenten von allen Seiten, um den Teilnehmern ein umfassendes Bild zu vermitteln. Der CDU-Nachwuchs hatte zudem im Rahmen einer Diskussion die Möglichkeit, auch Fragen zu stellen. Unter anderem wurde die Finanzierung von sogenannten Fitnessarmbändern durch die Krankenkassen sowie der Schutz von Daten, die durch solche Armbänder gewonnen werden. Im sich anschließenden Fußballspiel gewann das Team „Peine/Helmstedt“ den diesjährigen Streitrosscup und durfte den begehrten Wanderpokal in diesem Jahr mit nach Hause nehmen. Das Team setzte sich in einem packenden Finale gegen das Team aus Hannover durch.

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