Jung gegen Alt: Dirk Flasbart gewinnt bei den Jagdschützen Goltern den „50 Taubenpokal“

GOLTERN (red).

Seit es den 50 Taubenpokal in Goltern gibt, war derjenige, der die meisten Tontauben getroffen hatte, der Sieger. Stechen gab es nie. Bei Treffergleichheit siegte der Schütze, der die meisten Treffer eins hatte. Auch in diesem Jahr hatte Hans Holst für die 25 gemeldeten Teilnehmer, unter ihnen auch der Kreisjägermeister Paul-Eric Stolle, die Idee, die besten sechs Schützen noch einmal gegeneinander schießen zu lassen. Für die Qualifikation auf das Finale hatte sich mit 48 Treffern Friedrich–Wilhelm Auhagen qualifiziert, gefolgt von Jungjäger Moritz Ludowig, Dirk Flasbart, Bernhard Lüerßen, Heiner Springhorn und Christian Reinecke.

Nach zehn geworfenen Tauben schieden zwei der schlechtesten Schützen aus. Nach weiteren zehn Wurftauben das nächste Duo: Nun waren nur noch Dirk Flasbart und Jungjäger Moritz Ludowig auf dem Schießstand. Fünf Tauben wurden für das Stechen geworfen. Wieder trafen beide die Wurftauben. Moritz Ludowig musste einmal doppeln.

Dadurch war Dirk Flasbart der Sieger, der nun vom ersten Vorsitzenden Felix Rehbock den Siegerpokal bekam. Es war ein spannender 50 Taubenpokalwettkampf in Goltern.

Fotos: privat