Känguru-Mathematikwettbewerb am HAG: Fynn Meier springt am weitesten und Johannes Bergmeier stellt einen neuen Rekord auf

Von den insgesamt 194 teilnehmenden Gymnasiasten wurden die Besten heute mit Preisen und Urkunden belohnt

BARSINGHAUSEN (ta). Der international durchgeführte Känguru-Wettbewerb in Mathematik erfreut sich auch am Hannah-Arendt-Gymnasium seit vielen Jahren großer Beliebtheit. 194 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen fünf bis elf waren in diesem Jahr am Start, stellten sich der Herausforderung und versuchten die kniffligen Aufgaben zum Grübeln, Rechnen und Knobeln zu lösen. Von denen wurden heute die besten 13 von HAG-Schulleiterin Silvia Bethe und Fachobmann Siegfried Kampkötter mit Preisen und Urkunden ausgezeichnet. Dritte Plätze belegten Josephine Lilia Paul, Carl Vincent Schreiber, Rebecca Polley, Timo Grünewald, Marcel Hoffmann, Till Schulze, Eva Marie Beuse und Hannah Schwertdner. Zweite Preise gab es für Semy Mießen, Fynn Meier und Hannah Matthies. Den weitesten Kängurusprung schaffte Fynn Meier aus der 6c, der 22 Aufgaben hintereinander richtig löste. Die erste Preise gingen an Leon Brosien (117,50 Punkte) und Johannes Bergmeier, der 132,50 von 150 möglichen Punkten erreichte und somit einen neuen HAG-Schulrekord aufstellte. Beide kommen aus dem 8. Jahrgang. Besonders hoch war die Beteiligungsquote in den fünften und sechsten Jahrgängen. Bundesweit haben in diesem Jahr über 900.000 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teilgenommen.

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