Kinder bauen in der Hoffnungsgemeinde eine riesige Lego-Stadt

Und zur Abkühlung stand auch noch eine spritzige Wasserbombenschlacht auf dem Programm

KIRCHDORF (red). Am Sonntag fuhr Jerry los, den Anhänger voller Legos aus Frankfurt zu holen, am Dienstag dann Aufbau und Zusammenschrauben der Lego-Platten im Vorraum unserer Gemeinde. Am Mittwoch kamen 19 Jungs und Mädchen und wurden begrüßt mit einem fetzigen Song: „Willkommen im Vaterhaus“. Dazu gab es Bewegungen, die alle Kinder auch am Donnerstag ihren Eltern vormachten, bevor sie ihnen ihre gebaute Lego-City zeigten. Wie jedes Jahr ging es auch darum, den Kindern zu erzählen, dass in unserem Vaterhaus, dem Gemeindehaus, Geschichten erzählt werden die in der Bibel zu finden sind. So wurde die Geschichte vom Turmbau zu Babel erzählt und passend dazu gab es ein Wettbauen mit Legos. Das Wetter kündigte sich ja bereits mit einer beständigen echten Sommerzeit an und so stellten wir noch ein Planschbecken auf und befüllten an zwei Tagen etwa 500 Wasserbomben, mit denen die Kinder gern in den Pausen Wasserbombenschlachten veranstalteten. Mittags wurden alle wunderbar mit Essen versorgt. Unseren jungen Mitarbeitern ein besonderes Lob, weil sie ehrenamtlich, freiwillig, eine Woche lang trotz Ferien, früh aufgestanden sind. Dann kam der Abbautag, erneut kamen einige freiwillige Helfer dazu, um alles wieder zurückzubauen und den Anhänger zu befüllen. Die Kinder würden Lego-City gern jedes Jahr im Ferienpass finden und sich immer wieder anmelden.

Foto: privat