Konzertabend mit Na Na He und Jan Jakob im ASB-Bahnhof

Neue CDs im Gepäck / Abwechslungsreiches Programm

Portrait Jan_Jakob (2)

BARSINGHAUSEN (red). Ein besonderes Konzerterlebnis erwartet die Gäste der Konzertreihe im ASB-Bahnhof am Samstag, 2. April um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr). Die Band „Na Na He“, hier aus der Region, konnte für einen Gig im Konzertsaal mit Gleisanschluss gewonnen werden. „Na Na He“ das sind: Elvi Nagel (Gitarre, Gesang), Claudia Sherifi (Gesang), David Sprenger (Bass) Tommi Nagel (Keyboard, Gitarre) und Harald Nagel (Drums, Percussion). Seit Anfang der 90er Jahre existiert die Band und wird in ihrem Programm auch Stücke ihrer kürzlich erschienenen CD „Sensationsblätter“ präsentieren. Musikalisch lässt sich Na Na He vordergründig keinem speziellen Stil zuordnen. Einflüsse progressiven Rocks fehlen ebenso wenig wie Elemente von Funk, Latin und Blues. Nach eigenen Angaben freut sich „Na Na He“ tierisch darauf, den ASB-Bahnhof zu rocken. „Wir sind super gespannt auf das was uns erwartet“, erklärt Harald Nagel vorab. „Kommt vorbei, feiert mit uns und habt einen schönen Abend voller selbst gemachter, abwechslungsreicher Musik“, so Nagel weiter. In jedem Fall erwartet die Besucher eine absolut spannende Liveband sowie ein musikalisches Erlebnis. Als Support bringt „Na Na He“ den Singer-Songwriter und Freund der Band Jan Jakob aus Hannover mit. Auch Jan hat vor Kurzem seine neue CD herausgebracht und wird unter anderem Stücke daraus in gewohnt gechillter Art präsentieren. Karten für das Konzert am 2. April (Einlass ist um 20 Uhr, Beginn ist um 21 Uhr) gibt es direkt im ASB-Bahnhof, im Bücherhaus am Thie und im Touristoffice in der Osterstraße. Der Eintritt für Erwachsene beträgt acht Euro im Vorverkauf sowie zehn Euro an der Abendkasse. Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte, ALG-II Bedürftige zahlen vier Euro im Vorverkauf und fünf Euro an der Abendkasse. Der Konzertsaal mit Gleisanschluss an der Berliner Straße 8 ist übrigens mit den S-Bahn-Linien 1,2, und 21 erreichbar.

Fotos: Na Na He und Jan Jakob

Text: Frank Krüger/ASB