Kracher im Pokal-Viertelfinale: Germanen müssen in Havelse ran

EGESTORF/LANGREDER (red).

Viertelfinale im Krombacher-Niedersachsenpokal: In beiden Wettbewerbsbäumen steht am morgigen Mittwoch die Runde der letzten Acht an. Zum Hintergrund: Der Krombacher-Niedersachsenpokal wird ab dieser Saison in zwei voneinander getrennten Wettbewerbsbäumen ausgespielt. In der einen Konkurrenz, dem Krombacher-Niedersachsenpokal (3. Liga und Regionalliga), spielen die niedersächsischen Dritt- und Viertligisten. Im anderen Wettbewerbsbaum, dem Krombacher-Niedersachsenpokal (Amateure), starten die Klubs aus der Oberliga Niedersachsen und die Pokalsieger der vier NFV-Bezirke. Die Sieger beider Wettbewerbe qualifizieren sich für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2019/2020.
Krombacher-Niedersachsenpokal (Amateure):

MTV Wolfenbüttel – FC Eintracht Northeim
1.FC Wunstorf – VfV Borussia 06 Hildesheim
SV Atlas Delmenhorst – FC Hagen/Uthlede
TuS Bersenbrück – Heeslinger SC (alle Mi., 3. Oktober, 15 Uhr)
Krombacher-Niedersachsenpokal (3. Liga & Regionalliga):

SV Drochtersen/Assel – Eintracht Braunschweig  /  BSV Rehden – VfL Osnabrück (beide Mi., 3. Oktober, 15 Uhr)

TSV Havelse – 1.FC Germania Egestorf-Langreder (Mi., 3. Oktober, 18 Uhr)

SSV Jeddeloh II – SV Meppen (Mi., 31. Oktober, 15 Uhr)