Künstler hinterfragen Selbstbildnis und Natur des modernen Menschen

Heute wurde im Raum für Kunst die Ausstellung „Im Netz“ mit Werken von Katrin Mosimann, Stefanie Welk und Margot Witte eröffnet

IMG_7209BARSINGHAUSEN (ta). Genäht, gebogen oder gerastert – die Ausstellung „Im Netz“, die der Kunstverein Barsinghausen heute im Raum für Kunst an der Egestorfer Straße mit zahlreichen Gästen eröffnet hat, widmet sich eindrucksvoll dem Selbstverständnis moderner Menschen und damit zusammenhängend den vernetzten Bezügen, denen sich kaum einer entziehen kann. Vertreten sind Textbilder von Katrin Mosimann, Drahtskulpturen von Stefanie Welk sowie Acrylbilder von Margot Witte, wobei sich jeder der Kunstschaffenden dem Thema mit seinem ganz eigenen Material nähert. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Kunstvereins, Friedrich Holtiegel, verschaffte Prof. Norbert Rob Schittek einen Überblick über die Werke und ordnete diese in den sozialen Kontext ein. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von Stefan Basler an Gitarre und Mundharmonika. Der Raum für Kunst steht Besuchern immer donnerstags von 19 bis 21 Uhr, samstags von 13 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr offen, eintrittsfreie Führungen finden donnerstags um 19 Uhr statt. Sondertermine können unter Telefon 05105 – 80570 und 05105 – 5911135 oder per E-Mail an an@kv-barsinghausen.de vereinbart werden. Finissage und Künstlergespräch finden am Sonntag, 21. Juni um 17 Uhr statt.

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IMG_7217Foto: ta