Leibnitz Universität und die Medizinische Hochschule werden mit dem Prädikat „exzellent“ ausgezeichnet

Regionspräsident Hauke Jagau gratuliert

HANNOVER (red). Die Exzellenzkommission aus internationalen Expertinnen und Experten sowie den Wissenschaftsministerinnen und -ministern von Bund und Ländern hat mitgeteilt, dass sowohl die Medizinische Hochschule mit dem Cluster „Abwehrschwäche gegenüber Infektionen und ihre Kontrolle“  als auch die Leibniz Universität Hannover mit dem Cluster „PhoenixD: Simulation, Fabrikation und Anwendung optischer Systeme“ im Rahmen der Exzellenzstrategie ausgewählt wurden. Gemeinsam sind beide zudem zusammen mit der Universität Oldenburg im Cluster „Hören für alle: Medizin, Grundlagenforschung und technische Lösungen für personalisierte Hörunterstützung“ ausgewählt worden. Dazu sagt Regionspräsident Hauke Jagau: „Die Medizinische Hochschule Hannover und die Leibniz Universität Hannover sind nicht nur wichtige Bildungseinrichtungen, sondern stehen beide für erstklassige Forschung und für die Region Hannover als Wissenschaftsstandort. Das hat die Exzellenzkommission mit ihrer Entscheidung bestätigt. Beiden Institutionen gratuliere ich zu diesem Erfolg. Forschung bedeutet nicht nur, Dinge zu hinterfragen, sondern auch Zukunftsentwicklungen voranzutreiben. Deshalb ist die wissenschaftliche Forschung unverzichtbar. Besonders freut mich, dass die MHH mit dem Deutschen HörZentrum bereits zum zweiten Mal im Rahmen der Exzellenzstrategie ausgezeichnet wird. Auch als Partner der Hörregion trägt das Deutsche HörZentrum erheblich dazu bei, dass dem Thema Hören größere Aufmerksamkeit zuteil wird. Denn wer nicht hören kann, kann auch nicht teilhaben an gesellschaftlichen Prozessen. Die Entscheidung der Exzellenzkommission trägt dazu bei, dass die Forschung in diesem Bereich weiter vorangetrieben werden kann.“

Foto: Copyright: Thomas Damm / Leibnitz Universität Hannover