Leserbrief: SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Messing kontert die Kritik von „Aktiv für Barsinghausen“

BARSINGHAUSEN (red).

westphal-und-messing„Natürlich hatte sich die SPD ein besseres Wahlergebnis gewünscht. Festzuhalten bleibt aber, trotz unerfreulicher Verluste, bleibt die SPD die stärkste Kraft in Barsinghausen, gegen alle Trends. Offensichtlich müssen Entscheidungen noch transparenter und deutlicher mit den Bürgerinnen und Bürgern kommuniziert werden. Wenn sich Frau Dr. Beckmann „entsetzt“ vom Ergebnis zeigt, darf man dass gewiss als Heuchelei bezeichnen. In gewohnter Arroganz kümmert sie sich wieder einmal um Dinge die sie absolut nichts angehen. Meinen Mitstreitern Reinhard Dobelmann, Dr. Dirk Härdrich und mir selber „Arbeitsverweigerung“ vorzuwerfen ist in der langen Liste der Unverschämtheiten sicherlich die ungeheuerlichste. Angebracht wäre es da wohl eher vor der eigenen Tür zu kehren. Frau Dr. Beckmann hat ihre Stimmen im Verhältnis zur letzten Wahl 2011 mehr als halbiert und ihre Mitstreiterin Frau Klein hat ihr grottenschlechtes Ergebnis von 2011 noch weiter verschlechtert. Wenn man drei Stimmen pro Wähler zu Gründe legt, haben sich nicht einmal 40 Menschen für Frau Klein entschieden. Die so oft, gerade von Frau Dr. Beckmann, beschworene gedeihliche Zusammenarbeit wird so schon vor dem Start in die neue Ratsperiode auf eine harte Probe gestellt.“

Peter Messing – SPD-Fraktionsvorsitzender