Das Deutsche Brotinstitut verlieh nach einer Prüfung von Broten und Brötchen erneut Zertifikate

V.re.: Bäckermeister Volker Sprengel, Schwester Dagmar Sprengel-Bartels und Verkäuferin Michaela Grätsch haben allen Grund zur Freude.

LANGREDER/WERBEARTIKEL (ta). Das Backparadies Sprengel in der Suhlenstraße 7 in Langreder vereint seit 1911 erfolgreich eine qualitativ hochwertige Bäckerei und die Konditorei unter einem Dach. Die Größe des Familienbetriebs mit vier Bäckern, drei Konditoren und momentan zwei Auszubildenden sei optimal, sagt Bäckermeister Volker Sprengel, daher sei auch keine Erweiterung geplant. Was die Kunden an dem Geschäft schon seit langem zu schätzen wissen, nämlich den Geschmack und die Bekömmlichkeit, wurde jetzt von offizieller Seite erneut geprüft und mehrfach ausgezeichnet. Um die Qualität von Brot und weiteren Backwaren bundesweit zu optimieren, hat das deutsche Bäckerhandwerk schon vor über 50 Jahren einen Brotprüf- und Beratungsdienst ins Leben gerufen. In dessen Nachfolge führt das deutsche Brotinstitut diese Tradition fort, wobei etwa ein Drittel der Bäckereien teilnimmt. Dies gilt auch für das Backparadies in Langreder, das schon seit Jahrzehnten immer wieder und regelmäßig ausgezeichnet wurde. In diesem Jahr gab es sogar einmal ein Gold-Zertifikat, weil sich Sprengel dreimal in Folge die Note „Sehr gut“ verdiente. Darüber hinaus wurden acht Produkte auch in 2018 von den Prüfern mit „Sehr gut“ benotet. Dazu zählten das Gersterbrot, die Schnittbrötchen, das Dinkel-Chiabrot, das Roggenbrot, das Sonnenblumenbrot, das Vollkorngersterbrot, das Dinkel-Vollkornbrot und nicht zuletzt das sogenannte „Opa-Fritz-Brot“, welches nach dem Großvater von Volker Sprengel benannt wurde.

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