Behebung der Schäden verzögert sich laut Stadtverwaltung
BARSINGHAUSEN (ta). Nach dem erheblichen Wasserschaden, den Unbekannte absichtlich in einem Trakt des Hannah-Arendt-Gymnasiums angerichtet hatten, seien laut der stellvertretenden Schulleiterin, Katrin Eilers immer noch vier Unterrichtsräume gesperrt. Mehrere zehnte Klassen müssten deshalb ständig „wandern“, was natürlich für Unruhe im Schul- und Lernalltag sorge. Der städtische Baudirektor, Ingo Ellerkamp, bezeichnete die aktuelle Situation als unbefriedigend. Es mangele derzeit an passenden Firmen, die die Schäden zeitnah kartieren und beheben könnten. So sei die Verzögerung bei der Instandsetzung der Räume zu erklären.
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