Neue Schutzhütte an der Bössquelle wird offiziell übergeben

Die BBI hatte 234 Arbeitsstunden investiert

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BARSINGHAUSEN (red). Heute haben Bürgermeister Marc Lahmann und Forstdirektor Constantin von Waldthausen von den Klosterforsten der Klosterkammer Hannover den neu errichteten Schutzunterstand an der Bössquelle der Öffentlichkeit offiziell übergeben. Bereits Anfang Mai konnte der Unterstand durch die Barsinghäuser Beschäftigungsinitiative (BBI) fertiggestellt werden. Insgesamt 234 Arbeitsstunden haben die durchschnittlich drei bis fünf Mitarbeiter / Teilnehmer der BBI vom 11. April bis 10. Mai für die Realisierung des Projektes benötigt. Zunächst wurde die bisherige, abgängige Hütte entsorgt und in Kooperation mit dem zuständigen Revierförster der Klosterkammer Hannover, Dieter Hiller, der neue Standort des Unterstandes festgelegt. Anschließend wurde in den Räumlichkeiten der BBI die Rahmenkonstruktion vorgefertigt bevor die Fundamente und Pfosten gesetzt wurden. Auf diesen wurden dann die Rahmen, Rundhölzer und das Dach montiert. Der Schutzunterstand wurde aus kesseldruckimprägniertem Kiefer- und Fichtenholz errichtet. Die Kosten für Holz, Fundament und Dachfolie belaufen sich auf 1.100,- €. Bürgermeister Lahmann dankte den Mitarbeitern der BBI und der Klosterkammer Hannover für die Realisierung dieses Projektes zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger Barsinghausens sowie der Gäste unserer Stadt und des Deisters. Von Waldthausen äußerte, dass es wichtig sei, den „Erlebnisraum Wald“ den Erholungssuchenden näher zu bringen. Solch ein Projekt ist eine hervorragende Möglichkeit und er dankte der Stadt für die finanzielle Unterstützung.

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Foto: Stadt