Norbert Lichey ist neuer Stadtkönig von Barsinghausen

Den Stadtpokal der Mannschaften sicherten sich diesmal die Schützen aus Nordgoltern

Rüdiger Gruhl vom Schützenverein Barsinghausen (li.) und Ratsherr Reinahrd Dobelmann (re.) gratulieren dem neuen Stadtkönig Norbert Lichey (Mitte), dem Zweitplatzierten Dirk Bröder (2.v.li.) und Falk Bante (Platz 3).

BARSINGHAUSEN (ta). Knisternde Spannung lag in der Luft, als der Vorsitzende vom Schützenverein Barsinghausen ’01, Rüdiger Gruhl, und Ratsherr Reinhard Dobelmann heute im Schützenhaus an der Ritzenburger Höhe die Siegerehrung des Schießens um die Würde des Stadtkönigs vornahmen. Teilnehmer aus fünf Barsinghäuser Schützenvereinen landeten auf den Plätzen eins bis zehn. Den dritten Rang mit einem Teiler von 111,8 belegte Falk Bante von den ’01ern. Dirk Bröder von den Nordgolterner Schützen schaffte mit einem Teiler von 106,5 den zweiten Platz und mit einem tollen 86,9-Teiler sicherte sich Norbert Lichey vom Schützenverein Barsinghausen den Titel Stadtkönig 2019. Diesjähriger Ausrichter des Wettbewerbs war Barsinghausen. Spannend verlief auch das Schießen um den begehrten Stadtpokal, das bereits am 7. September beim Schützenverein Horrido in Hohenbostel stattgefunden hatte. Den dritten Platz bei den Mannschaften holte sich hier das Team I von Horrido (576 Ringe). Auf Rang zwei schafften es die Langreder Schützen mit 578 Ringen und über den Gewinn des Pokals konnten sich die Schützen aus Nordgoltern freuen, die 583 Ringe erreichten. Auch den Pokal für den besten Einzelschützen sicherte sich ein Teilnehmer aus Nordgoltern, nämlich Bernd Nanko. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Bernhard Gromoll (Hohenbostel) und Patrick Müller (Langreder). Bester Schütze (Mannschaft) aus dem Jugendbereich wurde Felix Langrehr vom Schützenverein Nordgoltern.

Für das Team aus Nordgoltern freut sich Peter Fehrmann-Nagel (re.) über den Pokalgewinn. Bester jugendlicher Einzelschütze wurde hier Felix Langrehr (ebenfalls Nordgoltern). Es fehlte der beste Einzelschütze Bernd Nanko (Nordgoltern).

Foto: ta