Benötigte Sachspenden und Lebensmittel werden weiterhin angenommen und verpackt
BARSINGHAUSEN (red). Angesichts der humanitären Katastrophe nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine wollen die OMAS GEGEN RECHTS Hannover-Land erneut Pakete für die Menschen im Land dort packen. Am Donnerstag, 22. Juni, ab 15 Uhr treffen sich die OMAS dazu im Stadtteiltreff, Goethestraße 10 in Barsinghausen. Gern werden auch weitere Spenden von hilfsbereiten Menschen aus Barsinghausen oder der Umgebung angenommen. Besonders gefragt sind diese Artikel:
- Haltbare Lebensmittel (Konserven, Teigwaren, Mehl, Kaffee, Zucker, Trockenfrüchte, Süßigkeiten, Kondensmilch, Babynahrung (nicht in Gläsern) / Milchpulver, Tiernahrung)
- Medizinische Produkte und nicht verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. Verbandsmaterial, Schmerzmittel u.ä.)
- Hygieneprodukte (Zahnpasta, Zahnbürsten, Seife, Shampoo, Feuchttücher, Windeln, Monatshygieneartikel)
- Isomatten, Decken, Thermoskannen)
Nicht angenommen wird Kleidung. Die Pakete werden per DHL kostenlos in die Ukraine verschickt (siehe hier: www.dhl.de/de/privatkunden/information/hilfe-ukraine.html), entsprechend ausgedruckte Paketaufkleber haben die OMAS am Donnerstag dabei, sowie Klebeband und einige zusätzliche Kartons. Die Pakete sollen nicht schwerer als 20 Kilogramm werden.
Fotos: Omas gegen Rechts