Outdoorsporttage gehen 2021 in die zweite Runde

Anmeldungen sind ab sofort möglich

BARSINGHAUSEN/GROßGOLTERN (red). Nach dem großen Erfolg der Outdoorsporttage 2020 wird die Stadt Barsinghausen auch in den diesjährigen sechswöchigen Sommerferien vom 22. Juli bis 1. September die Outdoorsporttage beim Freibad Goltern anbieten. Der Ferienpass, die Ferienbetreuung und die Ferien-Sport-Wochen entfallen in diesem Jahr erneut. „Die aktuelle pandemische Situation hat die Stadtverwaltung erneut gezwungen eine Entscheidung über den Verlauf der Sommerferien zu treffen und abzuwägen, ob eine Durchführung des traditionellen Ferienpasses, der Ferien-Sport-Wochen und der Ferienbetreuung verlässlich gewährleistet werden können. Da die derzeitigen Regelungen der Niedersächsischen Verordnung eine übliche Planung, in den gewohnten Umfängen nicht zulässt, schwenkt die Stadt nun auf das sich bewährte Alternativprogramm um, um Kindern und Eltern eine verlässliche Sommerferienplanung zu ermöglichen“ erläutert Amtsleiter Björn Wende.

Ab sofort ist das Anmeldeverfahren zu den Outdoorsporttagen 2021 eröffnet. Eltern dürfen ihre Kinder im Alter von 7-12 Jahren anmelden. Das Anmeldeformular ist in den Sekretariaten der Grundschulen erhältlich oder auf der Homepage www.kjb-barsinghausen.de abrufbar. Der Anmeldeschluss ist für den 12. Juli vorgesehen. Je nach Verfügbarkeit können Restplätze in den Sommerferien direkt vor Ort im Büro der Outdoorsporttage gebucht werden. Während der Outdoorsporttage steht den Kindern und Betreuenden das gesamte Freibad und die Kanusportanlage zur Verfügung. Neben dem Schwimmen, Sport und Paddeln, sind neue Workshops, wie z.B. Tanz, Theater, Zirkus sowie Kunstwerkstatt in der Planung. Der Teilnahmebetrag pro Kind und Woche umfasst 50€. Für Kinder berufstätiger Eltern wird in diesem Jahr eine Frühbetreuung ab 7:30 Uhr angeboten. Die Zusatzkosten belaufen sich auf 5€ /Woche. Bei der Anmeldung ist zu beachten, dass die Buchungen jeweils nur wochenweise erfolgen können, da die Kinder für die jeweiligen, kompletten Wochen in feste Gruppen eingeteilt werden müssen.

Fotos: Stadt / privat